Der Kosmetik-Riese L’Oréal macht mit einem Hijab-Model Shampoo-Werbung.

Es gab Zeiten, da haben Frauen ein Kopftuch getragen bei der Arbeit, damit die Haare nicht schmutzig wurden. Eben weil sie kein gutes Shampoo und auch nicht genug warmes Wasser oder Zeit zum Waschen hatten. Aber heute, ist das eine traurige Reaktion Reaktion dieser Firma. Es gibt kaum ein Kleidungsstück, dass so sehr zum Symbol der Unterdrückung der Frau geworden ist, wie das Kopftuch. Das islamisch-religiös getragene Kopftuch ist doch nur die kleine Schwester der Ganzkörperbedeckung, die in weiten und religiös wegweisenden Teilen der islamischen Welt die Minderbehandlung von Frauen anschaulich vorgibt. Beim islamischen Kopftuch geht es doch bestenfalls mittelbar um die Unterdrückung der Frau. Wer die langsam aber stetig wachsende Kopftuchdichte in früher säkularen Ländern wie der Türkei, Ägypten u.a. erlebt hat, weiß, daß das Kopftuch Symbol einer ganz bestimmten, gesellschaftlich rückwärts gewandten islamischen Ideologie ist, die als Antithese zum weltlich orientierten, säkularen Staat steht. Das mag nicht für jede einzelne Kopftuchfrau gelten, in der Tendenz aber schon. Diese Ideologie steht in latentem Widerspruch zu Grundwerten unserer Gesellschaft und letztendlich zum Grundgesetz. Darüber hinaus steht es mindestens für Segregation, aber auch Desintegration. Ich jedenfalls würde mir auch von Frauen in der westlichen Welt wünschen, gewisse Körperteile – zumindest im Sommer – besser zu verdecken. Es muss natürlich kein Kopftuch sein! Ein Kniefall der Firma L`Oreal vor dem Islam Es gibt andere gute Shampoos!

Jesus und sein Umgang mit Frauen:
Jesus nahm die Frauen gegenüber den ungerechten und entwürdigenden Anschauungen und Handlungen der Männer in Schutz und er befreite sie zu ihrer ursprünglichen Berufung. Zusammen mit dem Mann ist die Frau Ebenbild Gottes und zur gemeinsamen Herrschaft über die Erde berufen (Mt 19,4,8).
Jesus durchschaute die ungerechte Anwendung des Gebotes gegen Ehebruch und Ehescheidung (Jo 8, 1- 11; Mt 19,3-10).
Jesus sah die Frau, die hereingekommen war, mit anderen Augen als der Pharisäer, bei dem er zu Gast war (Lk 7, 36-50).
Frauen waren für ihn genauso selbstverständlich Gesprächspartner, wie Männer (Jo 4,27).
Auch Frauen folgten Jesus nach (Lk 8,1-3; Mt 28,55; Mk 15,41).
Frauen konnten entgegen aller Tradition bei Jesus dem ihm lernen (Lk 10, 39,42; Apg 22,3).
Frauen verkündeten als erste die Auferstehung des Herrn (Mk 16,10-13).

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