Erleuchtung (Buddhismus vs Jesus)

Kommentare

  1. ali

    Hier was zum Nachdenken über Buddhismus und Hinduismus.Erneut schockiert eine brutale Vergewaltigung Indien. Eine Sechsjährige wurde nahe Neu Delhi vergewaltigt und in den Straßengraben geworfen. Das Mädchen ist traumatisiert, möglicherweise gab es mehrere Täter.(Focus)
    Diese Tat ist ein Schwerverbrechen und hat kein Verständnis jedweder Art verdient! Wer die Aussagen von Gurus und anderen hinduistischen Heiligen gelesen hat , der weiß was diese Religion lehrt. Man muß auch nur die Berichte von Frauen lesen die als Kinder in irgendeinen Ashram aufgewachsen sind. Das ist Kindesmissbrauch, oftmals mit Einverständnis der Eltern. Und das sind keine Ausnahmen! Die Verbindung zu Yoga und Hinduismus (Yoga ist hinduistisch, der Buddhismus hat Yoga nur übernommen), sowie zum Buddhismus ist die Umschreibung der Realität und nun mal die Basis der Werte in Indien (und vielen anderen asiatischen Ländern in denen Frauen nichts wert sind).Frauen sind recht, als Sexualobjekt, und Arbeitstier. die Geburt einer Tochter ist aber in Sachen Nachwuchs der größtmögliche Unglücksfall. Da Töchter bei einer späteren Hochzeit Geld kosten, Söhne dagegen aber bei einer Heirat Geld einbringen. Weshalb beim Ableben weiblicher Säuglinge schon mal gerne aktiv nachgeholfen wird. Wenn diese geistige Haltung sich nicht ändert, gehen den Indern eines Tages die Frauen aus. Yoga ist eigentlich hinduistisch (und der Buddhismus ist eigentlich eine Abspaltung aus dem Hinduismus). Und speziell Indien ist sehr hinduistisch geprägt, so auch das Menschen- und Frauenbild. Die Inder lernen von klein auf bedingt durch das Kastenwesen das es wertvolle und weniger wertvolle Menschen gibt. Wer nicht gut lebt, wird in einer niederen Kaste oder/und als Frau geboren. So etwas prägt ein Menschenbild was zu dem führt was wir hier erleben. Und das hat dann sehr viel mit Hinduismus und Yoga zu tun … und Buddhismus, was man daran sieht das buddhistische Länder nicht besser sind als Indien.

  2. guido

    Doch es könnte ganz gut gehen, wenn man sich gegenseitig zuhört. Aber die meisten Christen bleiben einfach bei ihrer vorgefassten Meinung. Ich habe mir schon einiges von Martin Kamphuis angehört. Als Buddhist und ehemaliger Christ habe ich kein Problem, wenn er sich persönlich entscheidet, Christus nachzufolgen. Schwieriger zu verstehen ist, dass er viel Energie darin steckt, den Buddhismus als etwas geringeres als das Christentum hinzustellen. Das ist bringt doch nichts. Er kann sich darüber freuen, dass er seinen persönlichen Weg gefunden hat. Jeder hat dieses Recht. Jeder der dies dem anderen aber abspricht, trägt dazu bei, dass die Welt dunkler wird.

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