14. März 1879 – Einstein geboren. 14. März 2018 – Stephen William Hawking gestorben.

– Es gibt wirklich nur eine Stelle in der Welt, wo wir kein Dunkel sehen. Das ist die Person Jesus Christus. In ihm hat sich Gott am deutlichsten vor uns hingestellt.

– Jedem tiefen Naturforscher muss eine Art religiösen Gefühls nahe liegen, weil er sich nicht vorstellen mag, dass die ungemein feinen Zusammenhänge, die er erschaut von ihm zum ersten Mal gedacht werden. Im unbegreiflichen Weltall offenbart sich eine grenzenlos überlegene Vernunft. Die gängige Vorstellung, ich sei ein Atheist, beruht auf einem großen Irrtum. Wer sie aus meinen wissenschaftlichen Theorien herausliest, hat sie kaum begriffen…

 –  Meine Forschungen haben ergeben, dass hinter all der Welt, mit der wir uns befassen, ein großer Orchesterdirigent sein muss, der alles lenkt und der unser Gutes will.

 –  Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.

 –  Wer Wissenschaft anwenden will, der kann an Gott glauben. Wer Wissenschaft verstehen will, der muss an Gott glauben!

Albert Einstein

 

“Fragen nach Gott und meinem Glauben mag ich nicht“. So verweigerte Stephen Hawking – der berühmteste lebende Physiker und Kosmologe – mal im Interview eine Antwort. Ins Spiel bringt der Allforscher den Allmächtigen dennoch, immer wieder. Eines seiner letzten Bücher, „Eine kurze Geschichte der Zeit“, handelte von einer ultimativen Theorie, die die Existenz Gottes nahe legte.

Nun aber, in seinem neuesten Werk („Der große Entwurf“), stellt er die These auf, die Entstehung des Universums habe der Hand Gottes nicht bedurft: „Weil es das Gesetz der Schwerkraft gibt, kann und wird sich ein Universum selbst aus dem Nichts erschaffen“, heißt es jetzt. „Spontane Schöpfung“ sei der Grund, „warum es statt dem Nichts doch etwas gibt“. Welt.de

ch empfehle allen dringend das Buch von John Lennox “Stephen Hawking, das Universum und Gott“, in dem er Hawking glanzvoll widerlegt. SCM-Verlag

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