Weihnachtsgedicht

Wir lassen uns gern blenden von all dem Lichterglanz.

Und jedes Jahr wird routiniert ums goldne Kalb getanzt!

Ein Fest gefüllter Bäuche und auch die Schnauze voll.

Wir lieben unsre Bräuche. Ja Weihnachten ist toll!

 

Wir haben nichts zu geben, denn unser Herz ist leer

und schenken, wie die Blöden, doch keiner freut sich mehr.

Wer weiß denn noch, was echte Liebe ist und wie das geht!?

Wem sagt es was, daß Gott ihn liebt und weiß, dass Jesus lebt!

 

Es geht so sehr an uns vorbei und keiner sieht den Sinn.

Wir feiern diesen Weihnachtskitsch und sind entschieden blind.

Auch wird sich nicht viel ändern, denn wir haben keine Zeit –

vor allem nicht an Weihnachten. Uns reicht ‘Besinnlichkeit’!

 

Es fragt sich nur, worauf man sich besinnt, wenn man nicht weiß,

wer Jesus ist, warum er kam und was das für mich heißt!

Egal. Wir wolln Geschenke, Süßigkeiten, Kerzenschein.

Doch unsre Herzen bleiben leer. Wie schön muß Weihnacht sein.

 neuzeitpoeten.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

* Ich stimme zu

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.