Was hat ein Hase mit Ostern zu tun?

Ostern, die Zeit der Eiersuche, kleinen Geschenke und Schokoladenhasen. In weiten Teilen Deutschlands gibt es den Brauch des Eier bringenden Hasen bereits seit dem 16. Jahrhundert. Aber was hat ein Hase mit dem Tod und der Auferstehung Jesu Christi zu tun? Denn diese Ereignisse – an einem Freitag starb Jesus am Kreuz, am darauf folgenden Sonntag ist Er von den Toten auferstanden – sind der Grund, warum wir Ostern feiern. Viele Nichtchristen machen mit, obwohl sie weder an Jesus noch an die Auferstehung glauben, und verfehlen mit ihren bunten Eiern den eigentlichen Sinn dieses Festes.
Also, warum der Hase? Der Hase ist das Tier der Liebesgöttin Aphrodite, sowie der germanischen Erdgöttin Holda. Er ist aber nicht nur Götterbote, er ist auch – wie das Ei – ein Zeichen für Leben und Fruchtbarkeit. Hasen bekommen im Frühjahr sehr viele Jungen, das heißt, sie schenken Leben. Sahen die Menschen früher Hasenmütter mit ihren Jungen, wussten sie, dass der Winter vorüber war.
Die Auferstehung Jesu, das göttliche Leben, das den Tod besiegt, soll also vom kleinen süßen Hoppler symbolisiert werden. Ein äußerst schwaches Symbol, denn das Leben Jesu nach der Auferstehung ist viel mehr, als das einfache biologische Leben, das die Hasenmutter schenkt. Im Laufe der Jahrhunderte haben die Menschen vergessen, um was es an Ostern eigentlich geht, welches neue Leben gemeint ist. Das hat sicher auch mit den irreführenden Zeichen, Hase und Ei, zu tun. Wir empfehlen: Statt bunte Eier, Bibeln zu schenken. So ein Buch Gottes ist das beste Osterei, hol´s dir bei uns: https://www.einbuchgratis.de/deutsch/1-buch-gratis/

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