Oliver Pocher und der «Preis der beleidigten Zuschauer».

Oliver Pocher wird der unehrenhafte «Preis der beleidigten Zuschauer» zugesprochen.Herausragende Unverschämtheit muß bekannt gemacht werden.Bei einer Feier der deutschen Nationalmannschaft hat dieser Spötter das ganze Spanische Volk lächerlich machen wollen.Er hat auf einem Laufsteg ein Schmählied auf die Spanier gesungen.So unverschämt wie er ist keiner der vielen Quatschköpfe im Fernsehen.Schon vor einiger Zeit wurde er wegen seiner Beleidigungen zur Kasse gebeten.Er hatte eine junge Frau beleidigt und wurde zurZahlung eines Schmerzensgeldes in Höhe von 6000 Euro verurteilt.Ein Kritiker meint:" Was ihn auszeichnet ist die Hartnäckigkeit anderen Menschen auf den Geist zu gehen und seine Unverschämtheit mit ihnen um zu gehen. Sich hämisch über andere Leute lustig zu machen ist wahrlich keine ‘Kunst’ und wenn die ARD das anders sieht, dann outet sie sich als menschenfeindlich."Und dafür bezahlen wir noch unsere Fernsehgebühren.Ein gefundenes Gedicht dazu:
Spötter der letzten Tage
Auf der Bühne steht ein Mensch,
schleudert Hohn und Spott,
auf die Bibel, auf die Christen,
auf den großen Gott.

Das Publikum, das applaudiert,
es jubelt, juchzt und lacht
und der Satan fühlt sich wohl,
freut sich seiner Macht.

Auf der Bühne steht ein Mensch,
pornographisch nur,
predigt Sünde, Laster, Dreck,
von Würde keine Spur.

Das Publikum, das applaudiert,
es jubelt, juchzt und lacht,
sieht nicht das Dämonenheer,
das auf den Weg sich macht.

Auf der Bühne steht ein Mensch
und täglich werden´s mehr,
Prediger der Dunkelheit,
Clown des Teufelsheer.

Das Publikum, das applaudiert,
es jubelt, juchzt und lacht
und die Engel sind bestürzt
über soviel Nacht.

Auf der Bühne steht ein Mensch,
fürchtet kein Gericht,
willig folgt ihm seine Schar,
scheut das helle Licht.

Das Publikum, das applaudiert,
es jubelt, juchzt und lacht,
denn der Teufel ködert den,
der nicht ständig wacht.

Auf der Bühne stand ein Mensch,
er war Gottes Sohn,
nahm die Schuld der Menschen fort,
trug den Sündenlohn.

Das Publikum hat applaudiert,
gejubelt und gelacht…
Spötter heute ahnen nicht,
von der großen Macht.

Mit der der Herr der Liebe kommt,
wenn er einst erscheint,
Zähneklappern wird dann sein
und der Spötter weint…
Hans-Georg Wigge 

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