«facebook» und Co: Wie gefährlich sind die «Sozialen Netzwerke»?

Es sind unzählige private Daten, die Nutzer sogenannter «Social Networks» (soziale Netzwerke) Tag für Tag ins Internet stellen. Welche Gefahren «studiVZ», «facebook» oder «MySpace» bergen, wissen die Wenigsten. Experten erklärten anlässlich des Europäischen Datenschutztages letzte Woche, warum gerade die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen im Internet gefährdet ist.
Vor mehr als drei Jahren starb die 13-Jährige Megan. Nach einem gescheiterten Internetflirt in der Community "MySpace" erhängte sie sich. Erst nach ihrer Verzweiflungstat stellte sich heraus: Megan war ein Opfer von "Cybermobbing" geworden. Denn ihr Angebeteter war kein 16-Jähriger Teenager, wie angenommen. Immer wieder hatte Megan, ohne es zu wissen, mit einer ehemaligen Freundin gechattet. Die brach die vermeintliche Beziehung ab, weil sie sich dafür rächen wollte, dass ihre ehemalige Freundin einst mit ihr brach. Sie hatte Megan eine anbrechende Liebesbeziehung vorgegaukelt und ihr intime Gespräche entlockt, um sie schliesslich fallen zu lassen.(PRO) Wie wunderbar ist es, dass Christen in lebendigen Gemeinden Freude, Brüder und Schwestern finden können. Nur mit Hilfe des Herrn ergeben sich ehrliche, vertrauensvolle und offene Beziehungen.Diese Beziehungen sind geprägt von der gemeinsammen Liebe zu Jesus und zum Nächsten.

Kommentare

  1. Sterny

    Danke für die Hinweise über Facebook! Es bringt wirklich rein gar nichts! Es ist alles serh unreal… ich habe mich jetzt auch entgültig abgemeldet. Ich kann zudem nicht verstehen, dass so viele Christen sich so ziehmlich öffentlich über ihre Probleme ect. “unterhalten”, da wir immer die lebendige Bible sind, welche Menschen lesen. Ich denke, dass viele schon verblendet sind von diesen “sozialen” Möglichkeiten! Ich bin jedenfalls auch so “sozial” aktiv und das viel intensiver, als ich es mit Facebook war! Ach ich hatte ja auch einmal so viele Freunde! Das ist so lächerlich!
    Einen lieben Gruß
    Sterny

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