Der “Spiegel” und die pädophilen Priester.

Diese schrecklichen Missbrauchsfälle
sind mehr als
bedauerlich. Die Verantwortlichen müssen zur
Rechenschaft gezogen werden.Leider ist es so, da wo
mit Kindern gearbeitet wird, im Kindergarten, in Krankenhäusern, in
Heimen, bei Ärzten oder in religiösen Einrichtungen passieren immer
wieder derartige Dinge. Ich möchte nicht wissen, was in staatlichen
Einrichtungen so
passiert, oder auch in privaten Institutionen.
Dumm,
intolerant und von Vorurteilen geprägt ist jetzt die ganze Medienaktion des gottlosen "Spiegel".

Missbrauch ist und bleibt schlimm und unerträglich, keine
Frage. Aber genauso schlimm sind die anderen 99,94 % der
Mißbrauchsfälle die dem"Spiegel" und anderen Zeitungen scheinbar egal
sind, weil  sie sich
nicht in einer Kirche ereignet haben (Frage???, was dachte sich ein
Cohn Bendit dabei:"“Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder
meinen Hosenlatz
geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den
Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor
Probleme. Ich habe sie gefragt: ‘Warum spielt ihr nicht untereinander,
warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?’ Aber wenn sie
darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt!”.)
Jetzt wird die ganze Katholische Kirche
mit über 400.000 Geistlichen und einer knappen Million Ordensleuten und
weit über einer Milliare Mitglieder über einen Kamm geschoren. Die
gottlosen
Kirchenhasser haben jetzt natürlich was, womit sie die Katholische
Kirche und die Christen angreifen können Die Katholische Kirche steht
jetzt in den Augen der ungeübten Leser für Kindesmissbrauch und alles
andere Schreckliche auf der Welt.
Die
Spiegel-Redaktion greift in Sachen christlicher Kirchen wieder einmal
zu der üblichen Praxis der Verleumdung und Übertreibung, die gerade der
Nationalsozialismus
so perfide und raffiniert gepflegt hat, mit denen man sich dereinst den
Unbequemen und Widerständlern entledigte. Spiegel
und andere ehemals seriöse Blätter verkommen zusehends zu
Pornomagazinen. Damit erreichen sie großes Interesse bei
der Öffentlichkeit, denn Vouyerismus und wachsende Gottlosigkeit
bedingen einander.Mit diesem Titelbild, das einen – kopflosen! –
geistlichen
Würdenträger zeigt, der sich durch die rote Soutane hindurch ans
Geschlecht fasst hat der "Spiegel" die Bildzeitung auf dem Weg nach
unten überholt.Und doch ist die Frage nach dem Kindesmissbrauch zu
aktuell und zu
ernst, als dass man sie nur auf die katholische Kirche beschränken
darf. Es handelt sich um ein gesellschaftliches Problem – und damit ist
leider nicht zu leugnen, dass auch Christen – wiedergeborene Menschen –
mit diesem Thema zu tun haben. Es gibt eine Reihe an Beispielen, bei
denen diese Sünde offenkundig geworden ist. Es ist sehr zu befürchten,
dass es viele Beispiele gibt, bei denen die Missbrauchten sich bislang
nicht getraut haben, an die „Öffentlichkeit" zu treten. Vielfach wird
ihnen nicht geglaubt, weil sie schlimme Dinge von Personen behaupten,
die ansonsten in einem sehr positiven Licht dastehen.
Kindesmissbrauch gehört zu den schlimmsten Begierden (vgl. u.a. 1. Petrus 4,2-3;
etc.), die man sich vorstellen kann. Es ist eine verderbliche Sünde,
die bei Betroffenen zu einer regelrechten Sucht führt – die im übrigen
unentschuldbar ist. Auch diese Schuld kann vergeben werden, wenn man
sie dem Herrn Jesus bekennt. Aber sie hat solch schreckliche Folgen,
dass man nicht schweigen kann, wenn man selbst betroffen ist (als
Missbrauchter) oder feststellt, dass im Freundes- oder Bekanntenkreis
jemand Opfer ist. Schweigen ist hier nichts anderes als eine Sünde,
denn die Opfer können sich in der Regel nicht wehren und werden
äußerlich drangsaliert und innerlich verkrüppelt. (bibelpraxis.de)

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