Maria Jepsen ist weg.


Maria Jepsen war 1992 als weltweit erste Frau ins
Bischofsamt einer evangelisch-lutherischen Kirche gewählt worden. Theologisch
liberal und sozialpolitisch engagiert, hatte sie in den ersten Jahren als
Bischöfin für Streit mit konservativeren Christen gesorgt. Jetzt steht Bischöfin
Maria Jepsen wegen ihres Umgangs mit mutmaßlichen Missbrauchsfällen scharf in
der Kritik (Welt.de) Die evangelische Kirche scheint der katholischen Kirche
ähnlicher als man glauben mochte. Das wurde auch höchste Zeit das dies zweite
Feministin den Sessel räumt. Die eine ging wegen Suff, die andere, weil sie Missbrauch
übersehen hat. Wenn die Evangolen über ihre liberale Gottlosigkeit Buße tun
würden, wäre das guter Tag für die EKD. Endlich ist sie weg die Frau
"Bischöfin"…!

Frau Jepsen hat in ihrem Amt aus Bischöfin (seit wann sollen
Frauen Bischöfe sein?) versagt. Wer kriminelle Handlungen von Untergebenen
vertuscht gehört auch nicht an eine Führungsposition, schon gar nicht in einer
Kirche.

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