RFID-Chip: die totale Versklavung

Kommentar auf Youtube:

Natürlich wird man uns die Sache als die großartigste Erfindung des  einundzwanzigsten Jahrhunderts verkaufen. Millionen Tiere auf der Welt tragen den Chip schon in sich und jetzt sind wir Menschen dran. Und natürlich ist mal wieder alles nur zu unserem Besten. Wir brauchen ab sofort keinen Pass mehr, keinen Sozialversicherungsausweis und keine Krankenkassenkarte. Vor allem brauchen wir kein Bargeld mehr, wir müssen nur unsere Hand über einen Laserscanner halten und schon wird der Betrag von unserem Konto abgebucht. Hört sich toll an, nicht wahr?

Bibel: Offenbarung 13:16

Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Knechte, daß sie ein Malzeichen annehmen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn; und daß niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens. Hier ist die Weisheit. Wer Verständnis hat, berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl; und seine Zahl ist 666.

Quelle: zeltmacher-nachrichten.eu…ip-die-totale-versklavung

Kommentare

  1. ali

    Ein Mann lässt sich seine Haare schneiden und seinen Bart trimmen. Der Friseur spricht während seiner Arbeit mit dem Kunden über viele Dinge, wie Friseure es so tun. Auch das Thema Gott wird berührt.
    «Ich glaube nicht, dass Gott existiert!», meint der Friseur.
    «Warum?» fragt der Kunde.
    «Sie müssen nur auf die Straße gehen. Wenn Gott existierte, gäbe es dann so viele kranke Leute? Würde es so viele Kinder geben, die verlassen wurden? Würde es so viel Leid und Schmerzen geben? Gäbe es einen Gott, würde er alle diese Dinge nicht zulassen!»
    Der Kunde antwortet nicht. Schließlich sind die Haare geschnitten, der Bart ist gestutzt und der Friseur bezahlt.

    Auf der Straße begegnet der Kunde einem Mann mit langen, schmutzigen Haaren und ungepflegtem Bart. Er geht zurück und sagt zum Friseur: «Friseure existieren nicht! Es gibt keine Friseure!»
    «Wie kommen Sie darauf? Ich habe Ihnen doch gerade eben die Haare geschnitten und den Bart getrimmt!»
    Der Kunde wiederholt: «Friseure existieren nicht, denn wenn sie existierten, gäbe es nicht so viele Menschen mit schmutzigem, langem, ungepflegtem Haar und ungetrimmtem Bart. Sehen Sie jenen Mann auf der Straße? Gäbe es Sie, würden Sie so etwas nicht zulassen!»
    «Ach was! Ich existiere! Nur – die Leute kommen nicht zu mir!»
    Der Kunde erwidert: «Eben! Auch Gott existiert. Nur kommen die Menschen nicht zu ihm und suchen ihn nicht. Auch deswegen gibt es so viel Schmerz und Leid in der Welt.»

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