Frau wird zu acht Jahren Haft und Bibel lesen verurteilt

“Eine 28 Jahre alte Verkehrssünderin aus den USA, die betrunken Auto fuhr und zwei Menschen verletzte, muss nicht nur acht Jahre ins Gefängnis. Sie muss auch die Bibel lesen und wird dann abgefragt.

In den USA ist eine Frau wegen Trunkenheit am Steuer zu acht Jahren Haft und zum Bibelstudium verurteilt worden. Die 28-Jährige habe bei einem Verkehrsunfall im Bundesstaat South Carolina zwei Menschen schwer verletzt, berichtete der Informationsdienst “Christian Post”. Neben der langjährigen Gefängnisstrafe habe Richter Michael Nettles angeordnet, dass die Frau das biblische Buch Hiob lesen und dazu einen Aufsatz schreiben müsse.

Eine örtliche Zeitung bezeichnete das Urteil als ungewöhnlich und möglicherweise verfassungswidrig. Die Angeklagte habe aber zugestimmt und sich bereits an die Arbeit gemacht, hieß es.”

(www.welt.de/vermischtes/k…fe-fuer-Alkoholfahrt.html)

Wahnsinn, Futter für das gottlose Europa! Wie kann man nur so brutal sein, und einem Menschen zumuten die Bibel zu lesen…

Naja, über die Terminologie sollten wir uns nochmal unterhalten: “zum Bibel lesen verurteilt” klingt tatsächlich etwas komisch. Ich empfinde dieses Buch als tröstend, hilfreich, gut, ehrlich, lebendig, persönlich, reich, Kraft spendend, schön, etc pp…

Und gleichermaßen sollten wir hier in Deutschland auch mal mit sowas anfangen. Wenn jeder Straftäter die Bibel lesen müsste und darüber einen Aufsatz schreibt, dann wäre die Welt mit Sicherheit eine andere! Und der ganze gottlose Rest sollte ebenfalls damit anfangen!

Kommentare

  1. ali

    was für ein buch liegt im “Bunker” (Isolationszelle) in fast jedem deutschen knast?

    Story: „Wenn Sie mir dieses Neue Testament unbedingt aufdrängen wollen, werde ich mir aus jeder einzelnen Seite eine Zigarette drehen.” Selbstbewusst schaut der Mann Gaylord Kambarami, seines Zeichens Mitarbeiter der Bibelgesellschafft von Zimbabwe, an.
    „Nun gut”, gab Kambarami zur Antwort, „das können Sie meinetwegen machen. Aber Sie müssen mir versprechen, das Neue Testament erst zu lesen, bevor Sie es rauchen.”
    Der Mann willigte ein, packte die Bibel und machte sich aus dem Staub. Letztes Jahr nahm Kambarami, mittlerweile Generalsekretär der Bibelgesellschaft von Zimbabwe, an einem Kongress teil. Während des Vortrages zeigt der Redner plötzlich auf den Generalsekretär, wandte sich an die übrigen Zuschauer und sagte: „Dieser Mann erinnert sich sicherlich nicht mehr an mich. Aber vor 15 Jahren schenkte er mir ein Neues Testament, obwohl ich ihm androhte, es als Zigarettenpapier zu verwenden. Ich rauchte Matthäus, ich rauchte Markus, ich rauchte Lukas. Aber dann stieß ich im dritten Kapitel des Johannesevangeliums auf den Vers 16: „Denn Gott hat die Menschen so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für sie hergab. Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben“. Von jenem Moment an, konnte ich nicht mehr weiterrauchen, und mein Leben änderte sich von Grund auf.” Heute ist der ehemalige Bibelraucher Pfarrer in Zimbabwe.

  2. Daniel

    Vielleicht ist es aber auch besser einem, wie du es ausdrückst:”Psychoklempner” anzuhören, der ehrlich und verantwortungsbewusst auf diese Frau eingeht, als unter zwang die Bibel zu lesen.

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