Abtreibungsdebatte wegen einer verweigerten Abtreibung mit zweifelhafter Todesfolge.

„Im katholischen Irland stirbt eine Inderin, weil Ärzte die Abtreibung verweigern. Irische Frauen fragen sich nun, ob beim nächsten Mal sie es sind, die einer religiösen Sichtweise zum Opfer fallen.“ Welt.de

So verlogen wird heute Meinung gemacht und manipuliert was das Zeug hält Zuallererst wäre eine neutrale Berichterstattung wichtig, um aus einer von der Abtreibungslobby lancierten Darstellung nicht weitere Verfolgungswellen in Indien gegen die dortigen Christen zu starten. Die Presse ist hier in der Verantwortung.
Wäre die Berichterstattung neutral würde sie etwa die Berichte der Ärzte nicht außer acht lassen, die eine Infektion mit restistenten coli ESBL attestieren, die durch eine Abtreibung nicht hätte beendet werden können. 
Kurzum: der Tod der Frau ist unabhängig von der nicht erfolgten Schwangerschaft eingetreten. Die Abtreibung hätte die Frau nicht gerettet.
Da man aber weder die Ärzte noch die Klinikleitung zu Wort kommen lässt bzw. ihnen nicht zuhört, in den Medien keinen Platz gibt ist alles was rumkommt: „die Katholiken und ihre Gesetze haben ein Leben zerstört“.
Das in Irland drei Mal weniger Mütter sterben als in England, wo die Abtreibung auch bei nichtigen Gründen erlaubt ist, kein Wort darüber…
Sowas verlogenes….Arme Familie. Erst stirbt sie, und der Mann verliert Frau und Kind, und dann wird sie auch noch für so eine schmutzige Kampagne missbraucht..

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