Allein in München sind rund 800 Mädchen zwischen vier und acht Jahren von Genitalverstümmelung bedroht. Genitalverstümmlung gehört jetzt auch zu Deutschland.

Das ist ja unfassbar welche steinzeitlichen Gebräuche importiert werden. Es findet nicht einmal die einfachste Art der Prüfung statt ob der/diejenige Migrant/in hinter diesen Abartigkeiten steht oder dagegen ist. Wie auch? Man lügt eben. Spots im Fernsehen müssten ausgestrahlt werden, die verdeutlichen, das FGM in jeder Form in Deutschland verboten ist und welche gesundheitlichen Folgen dies mit sich bringt. Dazu sollte man Eltern, die ihre Töchter zur Beschneidung in die Heimat schicken Strafen androhen. Um darüber eine Kontrolle zu erlangen, sollte jedes Mädchen, welches aus entsprechenden Ländern kommt, hier in Deutschland gynäkologisch untersucht werden. Vor Jahren wurde ein Imam im Süddeutschen Rundfunk nach der Vereinbarkeit von Islam und Christentum befragt. Er antwortete entschieden mit einem Nein. Grund: Der Islam bekennt keinen Gott, der Mensch wird, um die sündige Menschheit durch seinen Opfertot zu erlösen.
Mit anderen Worten: Islam und Christentum bekennen nicht denselben Gott und beten nicht zu ein und demselben Gott. Jesus Christus ist nach dem Islam nicht der göttliche Logos, sondern nur ein kleiner Prophet unterhalb des Propheten Mohammed. Leider ist unsere Gesellschaft bis zur Selbstkastration dermaßen feminisiert, siehe die peinliche Verneinung des angeblichen jüdisch-christlichen “Patriarchats”, dass sie ganz unbewusst nach Männlichkeit und Patriarchat (wörtlich „Väterherrschaft“) lechzt, die nun am ehesten durch den Islam verkörpert wird, dies umso mehr, als dieser aggressiv auftritt. Unsere entchristlichte Gesellschaft ist also nichts anderes als zutiefst schizophren, also krank.

 

Kommentare

  1. Dieser abartige Brauch kommt nicht von primitiven Steinzeitmenschen sondern aus der ägyptischen “Hochkultur,” die mit der höchsten Weissheit ihrer Götzen offenbar von allen guten Geistern verlassen war und es mit der “pharaonischen Beschneidung” am übelsten getrieben hat. Das zeigten neuzeitliche Untersuchungen weiblicher Mumien. Die Bibel enthielt aber schon immer einen Hinweis auf die erheblichen Komplikationen, die dieses Ritual bei Geburten mit sich bringt, aus der Zeit als die Israeliten in Ägypten dem Pharao dienten: 2.Mose 1,19 “Die Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind lebenskräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie schon geboren.” Die Hebräer hatten dieses Beschneidungs-Ritual nicht, während die Ägypterinnen auf die Hebammen angewiesen waren. Es ist ein Hinweis auf die historische Verlässlichkeit der Bibel, deren Schreiber wirkliche Erlebnisse aus der Zeit Israels in Ägypten berichten; und ein Beispiel, wie der Glaube an Gottes Wort uns schädlichen Aberglauben ersparen kann! Der Islam hat das Christentum erfolgreicher bekämpft als diesen grausamen heidnischen Brauch!

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