Auch das ist die traurige Wahrheit über das Wirtschaftswunderland China. Chinas verlassene Kinder.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Als Wang Fuman (8) morgens in der Schule ankommt, sind seine schwarzen Haare zu Eisspitzen gefroren, seinen Wangen knallrot. Nach einem fünf Kilometer langen Fußmarsch bei neun Grad Minus sieht er aus wie ein kleiner Schneemann…„Es war der erste Tag der Jahresabschlussprüfungen und er wollte sie nicht verpassen“, sagte der Direktor der „South China Morning Post“. Der Achtjährige, der mit seiner Schwester bei der Großmutter lebt, wisse, dass er der Armut nur mit einem guten Schulabschluss entfliehen kann. Er gehöre zu der riesigen Gruppe von „zurückgelassenen Kindern“, deren Eltern fernab der Heimat für einen Hungerlohn arbeiten. Foto: action press/ Bild.de

Jesus hat sich nicht mit den Reichen und Mächtigen umgeben, er hatte ganz andere Prioritäten. Immer wieder hat er sich mit Kindern umgeben und sie wertgeschätzt. Im Markusevangelium, Kapitel 9, Verse 36-37, kann man diese Begebenheit nachlesen: «Jesus rief ein kleines Kind, stellte es in die Mitte und umarmte es. Dann sagte er: ‘Wer ein solches Kind mir zuliebe aufnimmt, der nimmt mich auf. Und wer mich aufnimmt, der nimmt damit Gott selbst auf, weil mich Gott gesandt hat.’»
Ein andermal, in Matthäus, Kapitel 18, Vers 10 sagte: «Hütet euch davor, einen dieser Kleinen überheblich zu behandeln! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel haben jederzeit Zugang zu meinem himmlischen Vater.»

Wang Fuman mit eingefrorenen Haaren

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