Cern-Wissenschaftler behaupten, womöglich ein neues Teilchen entdeckt zu haben.

Frage: Wieso sollte die jetzt von Wissenschaftler angenommene Existenz des Higgs-Bosons der Schöpfung Gottes widersprechen? Wenn es wirklich existieren sollte, ist es wie so vieles, was wir jetzt noch nicht wissen, nur ein Bestandteil des Schöpfungsaktes – ebenso wie die anderen schon bekannten Atome und Atömchen.
Der prüfend, fragende Beobachter hat oft den Eindruck, daß sich die Atheisten-Fundis mittlerweile an jeden Strohhalm klammern müssen, um die Schöpfungslehre „widerlegen“ zu können. Armseeliger Haufen bellender und beißender Kettenhunde des organisierten Unglaubens.
Wie die Energie in ein Universum „aus dem Nichts“ kam, können sie jedenfalls nie und immer erklären, ebensowenig, warum alle Naturkonstanten so aufeinander feinabgestimmt sind, daß Leben im Universum – zumindest auf der Erde – möglich ist. Unglaube bleibt im Nebel der Ungewißheit. Es würde mir bedeutend schwerer fallen, die Nicht-Existenz unseres Schöpfers beweisen zu müssen, als seine Existenz täglich  erfahren zu dürfen. Wenn man vor keinem Schöpfer-Gott verantwortlich sein will, dann sucht man nach allem möglichen Dingen die in Wirklichkeit nie Leben und Sinn bringen werden.
Jeder der an Jesus Christus glaubt, wird nicht verlorengehen sondern ewiges Leben haben. Die Bibel: Joh 5,24 

Kommentare

  1. ali

    hier mal was grundsätzliches über wahheit: Um die absolute oder universelle Wahrheit zu verstehen, sollen wir mit der Definition von Wahrheit anfangen. Wahrheit wird im Wörterbuch als “Übereinstimmung mit einem Faktum oder einer Realität; eine Aussage, für welche bewiesen oder angenommen wird, wahr zu sein” definiert. Manche Leute würden sagen, daß es keine wahre Realität gibt, sondern nur Wahrnehmungen und Meinungen. Andere würden behaupten, daß es eine absolute Realität oder Wahrheit geben sollte.

    Es gibt die Auffassung, daß es keine absoluten Kategorien gibt, womit Realität definiert werden könnte. Diejenigen, die diese Meinung verteidigen, glauben, daß alles sich auf etwas anderes bezieht; folglich kann so etwas wie wirkliche Realität nicht existieren. Deswegen gibt es letztlich keine moralen Absolute, keine Autorität, die entscheiden kann, ob eine Handlung positiv oder negativ, richtig oder falsch ist. Diese Auffassung führt zur “Situationsethik, also zur Überzeugung, daß das Richtige oder das Falsche von der Situation abhängig sind. Es gibt nichts Richtiges und nichts Falsches; also das, was zur Zeit und in einer bestimmten Situation als richtig empfunden wird oder als richtig erscheint, ist auch richtig. Natürlich führt die Situationsethik zur subjektiven Mentalität und zum Lebensstil von “was auch immer sich gut anfühlt”, welche eine verheerende Auswirkung auf Gesellschaft und Individuen haben. Das ist der Postmodernismus, der eine Gesellschaft bildet, die alle Werte, Überzeugungen, Lebensstile und Wahrheitsansprüche als gleichberechtigt betrachtet.

    Nach der anderen Auffassung gibt es absolute Realitäten und Standards, die bestimmen, was wahr ist und was nicht. Deswegen können Handlungen als richtig oder falsch bestimmt werden, was davon abhängt, inwieweit sie diesen absoluten Standards folgen. Gäbe es kein Absolut, keine Realität, so würde das Chaos ausbrechen. Schauen wir uns zum Beispiel das Gravitationsgesetz an. Gäbe es kein Absolut, so wären wir nicht sicher, daß wir an einem Platz stehen oder sitzen können, bis wir entschieden haben, uns zu bewegen. Oder wäre zwei plus zwei nicht immer gleich vier, so wären die Auswirkungen auf die Zivilisation verhängnisvoll. Die Gesetze der Wissenschaft und der Physik wären irrelevant und der Handel – unmöglich. Was für ein Chaos würde dann herrschen! Glücklicherweise ergibt zwei plus zwei immer vier. Es gibt absolute Wahrheit und sie kann gefunden und verstanden werden.

    Es ist unlogisch zu behaupten, daß es keine absolute Wahrheit gibt. Heutzutage umarmen viele Menschen einen kulturellen Relativismus, der jede Art der absoluten Wahrheit verneint. Eine gute Frage, die man Menschen, die behaupten “Es gibt keine absolute Wahrheit”, stellen könnte, wäre: “Bist Du absolut sicher?” Und falls sie “Ja” sagen, dann haben sie eine absolute Aussage gemacht – sie setzt die Existenz von absoluten Kategorien voraus. Sie sagen also damit, daß die Tatsache selbst, daß es keine absolute Wahrheit gibt, die einzige absolute Wahrheit ist.

    Außer dem Selbstwiderspruch gibt es noch ein paar logische Probleme, die man überwinden soll, um glauben zu können, daß es keine absoluten oder universellen Wahrheiten gibt. Ein Problem ist, daß alle Menschen begrenztes Wissen und begrenzten Verstand besitzen und deswegen nicht imstande sind, logischerweise negative absolute Aussagen zu machen. Eine Person kann nicht logischerweise sagen: “Es gibt keinen Gott” (obwohl viele es tun), weil, um eine solche Aussage zu machen, man das absolute Wissen über das ganze Universum von Anfang bis Ende besitzen sollte. Weil das ja unmöglich ist, könnte man im besten Fall logischerweise sagen: “Mit meinem begrenzten Wissen glaube ich nicht daran, daß es Gott gibt.”

    Ein anderes Problem mit der Verweigerung der absoluten/universellen Wahrheit ist, daß sie dem nicht entspricht, das in unserem Gewissen und in unserer Erfahrung wahr ist und das wir in der wirklichen Welt sehen. Falls es so etwas wie absolute Wahrheit nicht gibt, dann existiert letztlich nichts Richtiges und nichts Falsches. Was “richtig” für dich sein mag, mag für mich nicht “richtig” sein. An der Oberfläche scheint diese Art von Relativismus reizend zu sein, aber er bedeutet, daß jeder seine eigenen Regeln bestimmt, nach welchen er/sie lebt, und das tut, was er/sie für richtig hält. Es ist nicht zu vermeiden, daß jemandes Sinn für Recht bald in Konflikt mit jemand anders Sinn für Recht geraten wird. Was würde denn geschehen, falls es für mich “richtig” wäre, die Verkehrsampeln zu ignorieren, auch wenn sie rot zeigen? Das Leben von vielen Menschen wäre gefährdet. Offenbar sind unsere Standards für richtig und falsch in Konflikt. Gäbe es keine absolute Wahrheit und keine Standards für richtig und falsch, denen wir alle folgen sollten, dann könnten wir nie über etwas sicher sein. Die Menschen wären frei, das zu tun, was sie wollen – Mord, Vergewaltigung, Diebstahl, Lüge, Betrug usw., und keiner könnte sagen, ob das falsch ist. Es gäbe keine Regierung, keine Gesetze und keine Gerechtigkeit, weil man nicht einmal sagen könnte, daß die Mehrheit das Recht hat, Standards einzuführen und anzuwenden, die auch für die Minderheit geltend wären. Eine Welt ohne absolute Standards wäre die schrecklichste Welt, die man sich vorstellen könnte.

    Vom geistlichen Gesichtspunkt aus ergibt diese Art von Relativismus die religiöse Verwirrung: es gibt keine wahre Religion und es ist unmöglich, eine richtige Beziehung zu Gott zu haben. Alle Religonen wären folglich falsch, weil sie alle absolute Ansprüche in Bezug auf das Leben nach dem Tod erheben. Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich zu glauben, daß zwei völlig entgegengesetzte Religionen gleichermaßen geltend sind, auch wenn beide Religionen beanspruchen, der einzige Weg zum Himmel zu sein oder zwei diametral entgegengesetzte “Wahrheiten” lehren. Die Menschen, die an keiner absoluten Wahrheit glauben, ignorieren diese Ansprüche und umarmen einen toleranteren Universalismus, der lehrt, daß alle Religionen gleichwertig sind und daß alle Wege zum Himmel führen. Die Menschen, die diese Auffassung vertreten, setzen sich leidenschaftlich evangelischen Christen entgegen, die an der Bibel glauben, die verkündet, daß Jesus “der Weg, die Wahrheit und das Leben” (Johannes 14:6), die endgültige Manifestation von Wahrheit und der einzige Weg, der uns in den Himmel bringen kann, ist.

    Die Toleranz ist die Kardinaltugend der postmodernen Gesellschaft geworden, das einzig Absolute; folglich ist die Intoleranz das einzige Übel. Jede dogmatische Überzeugung – insbesondere das Glauben an absoluter Wahrheit – wird als Intoleranz, also als höchste Sünde gesehen. Diejenigen, die die absolute Wahrheit verweigern, würden üblicherweise sagen, daß es OK ist, das zu glauben, was man will, es sei nur, man versucht nicht, die eigenen Überzeugungen anderen aufzuzwingen. Aber diese Auffassung ist selbst eine Überzeugung davon, was richtig und was falsch ist, und diejenigen, die diese Auffassung verteidigen, würden aller Wahrscheinlichkeit nach versuchen, diese anderen aufzuzwingen. Sie setzen einen ethischen Maßstab durch und verlangen von anderen, diesem zu folgen; damit übertreten sie aber das, was sie hochzuhalten behaupten – noch ein widersprüchlicher Standpunkt also. Diejenigen, die diese Auffassung vertreten, wollen für ihre Handlungen nicht verantwortlich sein. Gäbe es absolute Wahrheit, dann würden auch absolute Standards für richtig und falsch existieren, und wir wären für diese Standards verantwortlich. Diese Verantwortung ist nämlich das, was die Menschen abweisen, wenn sie die absolute Wahrheit verneinen.

    Die Verweigerung der absoluten/universellen Wahrheit und der kulturelle Relativismus, der damit verbunden ist, sind die logischen Ergebnisse einer Gesellschaft, die die Evolutionstheorie als Lebenserklärung umarmt hat. Wäre die naturalistische Evolution wahr, dann hätte das Leben keine Bedeutung, kein Ziel, und es gäbe nichts absolut Richtiges oder Falsches. Man wäre dann frei sein, so zu leben, wie es einem beliebig wäre und wäre für keine Handlung verantwortlich. Aber unabgesehen davon, wie sündhaft die Menschen Gottes Existenz und die absolute Wahrheit verneinen, werden sie eines Tages vor Seinem Gericht stehen. Die Bibel verkündet, daß “… was Menschen von Gott wissen können, ist ihnen bekannt. Gott selbst hat ihnen dieses Wissen zugänglich gemacht. Weil Gott die Welt geschaffen hat, können die Menschen sein unsichtbares Wesen, seine ewige Macht und göttliche Majestät mit ihrem Verstand an seinen Schöpfungswerken wahrnehmen. Sie haben also keine Entschuldigung. Obwohl sie Gott kannten, ehrten sie ihn nicht als Gott und dankten ihm nicht. Ihre Gedanken liefen ins Leere und in ihren unverständigen Herzen wurde es finster. Sie gaben sich für besonders gescheit aus und wurden dabei zu Narren” (Römer 1:19-22).

    Gibt es Beweise für die Existenz der absoluten Wahrheit? Ja. Erstens gibt es das menschliche Gewissen, dieses bestimmte Ding dort inne, das uns sagt, daß die Welt von einer bestimmten Art sein sollte, und daß einige Sachen richtig sind und andere – falsch. Unser Gewissen überzeugt uns davon, daß einige Sachen falsch sind, wie zum Beispiel Leiden, Hungern, Vergewaltigung, Schmerz und Übel, und daß andere wie Liebe, Großzügigkeit, Mitgefühl und Frieden positiv sind und daß wir danach streben sollen. Das ist die universelle Wahrheit, die für alle Kulturen und für alle Zeiten geltend war. Die Bibel beschreibt die Rolle des menschlichen Gewissens in Römer 2:14-16: “Auch wenn die anderen Völker das Gesetz Gottes nicht haben, gibt es unter ihnen doch Menschen, die aus natürlichem Empfinden heraus tun, was das Gesetz verlangt. Ohne das Gesetz zu kennen, tragen sie es also in sich selbst. Ihr Verhalten beweist, dass ihnen die Forderungen des Gesetzes ins Herz geschrieben sind, und das zeigt sich auch an der Stimme ihres Gewissens und an den Gedanken, die sich gegenseitig anklagen oder auch verteidigen. Dies alles kommt ans Licht, wenn Gott durch Jesus Christus Gericht halten und das Innerste der Menschen aufdecken wird. So bezeugt es die Gute Nachricht, die mir anvertraut ist.”

    Der zweite Beweis für die Existenz der absoluten Wahrheit ist die Wissenschaft. Wissenschaft ist einfach das Streben nach Wissen, das Studieren von dem, was wir wissen und die Sehnsucht nach noch mehr Wissen. Deswegen soll jedes wissenschaftliche Studium nötigerweise auf der Überzeugung beruhen, daß es objektive Realitäten gibt, die in der Welt existieren und die entdeckt und bewiesen werden können. Ohne absolute Realitäten, was gäbe es den zu studieren? Wie könnte man wissen, daß die Erkenntnisse der Wissenschaft wirklich sind? In Wirklichkeit stützen sich alle wissenschaftlichen Gesetze auf der Existenz der absoluten Wahrheit.

    Der dritte Beweis für die Existenz der absoluten/universellen Wahrheit ist die Religion. Alle Religionen der Welt versuchen, die Bedeutung und die Definition des Lebens zu erklären. Sie sind uneheliche Kinder des menschlichen Strebens nach mehr als bloßer Existenz. Durch die Religion suchen die Menschen nach dem Gott, nach der Hoffnung für die Zukunft, nach der Vergebung der Sünden, nach Frieden inmitten der Kämpfe und nach Antworten auf die tiefstgehenden Fragen. Die Religion ist ein wirklicher Beweis dafür, daß die Menschheit mehr als höher entwickelte Lebewesen ist. Sie beweist ein höheres Ziel und daß es einen persönlichen und zielgerichteten Schöpfer gibt, der in den Menschen den Wunsch, Ihn kennenzulernen, eingesetzt hat. Und wenn es wirklich einen Schöpfer gibt, dann wird er zum Standard der absoluten Wahrheit, und es ist also Seine Autorität, die diese Wahrheit etabliert hat.

    Glücklicherweise gibt es einen Schöpfer, und Er hat uns Seine Wahrheit durch Sein Wort, durch die Bibel, offenbart. Die absolute/universelle Wahrheit zu wissen ist nur durch die persönliche Beziehung mit Demjenigen, der behauptet, die Wahrheit zu sein – Jesus Christus, zu erzielen. Jesus verkündete, daß Er die einzige Wahrheit, das einzige Leben und der einzige Weg zum Gott ist (Johannes 14:6). Die Tatsache, daß es absolute Wahrheit gibt, verweist auf die Wahrheit, daß es einen souveränen Gott gibt, der den Himmel und die Erde geschaffen hat und der sich uns offenbart hat, damit wir Ihn persönlich durch Seinen Sohn Jesus Christus kennenlernen können. Das ist die absolute Wahrheit. http://www.gotquestions.org

  2. Guido Bächler

    Lieber Ali

    Deine Antwort zum Thema CERN ist wirklich komisch. Die Wissenschaft hat doch das Recht zu forschen. Vielleicht sollte sie heute mehr forschen, wie unser Planet nicht durch die Menschen zugrunde gerichtet wird. Glaube heisst eben wirklich etwas glauben. Die Realität kann dann aber auch eine andere sein. Es gibt nicht einfach eine Wahrheit. Jeder Mensch der sich auf eine solche beruft und alles andere als falsch abtut, steuert seinen Beitrag zum Leid dieser Welt bei.

    Freundliche Grüsse

  3. maggie

    Egal wieviel Teilchen die noch finden. Auch wenn sie irgendwann mal das allererste Teilchen finden sollten, das ist dann das Teilchen mit dem unser Schöpfer seine Schöpfung begonnen hat.

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