Der Mensch ohne Gott ist dumm, kurzsichtig, egoistisch, gierig, brutal und neidisch.

Der Mensch ohne Gott ist dumm, kurzsichtig, egoistisch, gierig, brutal und neidisch. Das sieht man daran, dass er dem goldenen Kalb Geld und Ruhm seine Lebensgrundlage Natur opfert. Und wer für Macht und Geld Multikulti sät, wird den gewünschten Krieg ernten. Wir sind am Rande eines Bürgerkrieges. Sogar Gregor Gysi hat gesagt, er sei Atheist, aber er habe Angst vor einer gottlosen Gesellschaft, weil der die Solidarität abhanden kommen könne. Es sind also erstaunlicherweise inzwischen Atheisten wie Gysi und Jürgen Habermas, die sich Sorgen machen, wenn die christlichen Fundamente unserer Gesellschaft zerbröseln. Beachtenswert ist auch dieses Zitat von Heinrich Böll: „Selbst die aller schlechteste christliche Welt würde ich der besten heidnischen vorziehen, weil es in einer christlichen Welt Raum gibt für die, denen keine heidnische Welt je Raum gab: für Krüppel und Kranke, Alte und Schwache; und mehr noch als Raumgab es für sie: Liebe für die, die der heidnischen wie der gottlosen Welt nutzlos erschienen und erscheinen. Ich glaube an Christus, und ich glaube, dass Millionen Christen auf dieser Erde das Antlitz dieser Erde verändern könnten, und ich empfehle es der Nachdenklichkeit und der Vorstellungskraft der Zeitgenossen, sich eine Welt vorzustellen, auf der es Christus nicht gegeben hätte.“ Heinrich Böll

Und dann noch der Papst des Atheismus: Richard Dawkins. Als kürzlich durch den Blätterwald rauschte, dass das Christentum in Europa «am Sterben» sei, griff Dawkins nicht zu einem eigens dafür kaltgestellten Edel-Champagner aus dem Jahre 33 (dem Auferstehungsjahr Christi), um sich mit einem Seufzer «endlich» zurückzulehnen und «Halleluja» auf atheistisch zu sagen. Dawkins warnt vielmehr davor, ein allfälliges Entschwinden des Christentums zu feiern. Denn es handle sich dabei um einen «relativ harmlosen Glauben», verglichen mit anderen. «Bevor wir uns am Todeskampf der relativ harmlosen christlichen Religion erfreuen, sollten wir den Reim von Hilaire Belloc nicht vergessen: ‘Always keep a-hold of nurse For fear of finding something worse.’» Oder übersetzt: «Halte immer eine Krankenschwester bereit, aus Angst, etwas Schlimmeres könnte sonst eintreten.» So zitiert Dawkins den katholischen Dichter vor seinen 2,74 Millionen Twitter-Nachfolgern….s ist nicht das erste Mal, dass Dawkins seinen Warnfinger erhebt und ein sinkendes Christentum nicht befürwortet: «Es gibt meines Wissens keine Christen, die Gebäude in die Luft sprengen. Ich weiss von keinen christlichen Suizid-Bombern. Und ich kenne keine grösseren christlichen Denominationen, die für Abtrünnige die Todesstrafe vorsehen.» Jesus.ch

Kommentar

  1. Das Fürchterlichste aber ist, dass nicht alle die nicht an Gott glauben so sind, wie oben beschrieben.
    Nein, viele wollen das Gute und tun es auch. Viele sind dehr kreativ, und besser organisert und halten besser zusammen als so manche Gemeinde.
    Wie schrecklich sieht es in vielen Gemeinden aus … siehe die Korintherbriefe.

    Nein, das Schrecklichste ist, dass man die Ewigkeit aus dem Blick verliert. Es geht nicht um ein gutes Leben hier, denn dieses Leben ist vergänglich. Egal ob man reich oder arm, obdachlos oder in einer Villa, ob Gesundheit- und Sportfanatiker oder “Couchpotato” oder drogensüchtog ist.

    Es geht um die EWIGKEIT !!!

    Und die ist länger, als wir uns vorstellen können.

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