Evolutionstheorie ist die unbeweisbare Ideologie der Atheisten! Warum darf die Wahrheit der Schöpfung nicht an den Schulen gelehrt werden?

Fünf Prozent aller zukünftigen Biologielehrer sagen, dass sie Probleme haben, die Evolutionstheorie anzuerkennen.

Selbst Charles Darwin zweifelte an seiner bisher unbewiesenen Theorie:
“Das ergibt sich aus der äußersten Schwierigkeit oder viel­mehr Unmöglichkeit, einzusehen, dass dieses ungeheure und wunderbare Weltall, das den Menschen umfasst mit seiner Fähigkeit, weit zurück in die Vergangenheit und weit in die Zukunft zu blicken, das Resultat blinden Zu­falls oder der Notwendigkeit sein soll. Denke ich darüber nach, dann fühle ich mich gezwungen, mich nach einer ersten Ursache umzusehen… Dann entsteht aber wieder der Zweifel: Kann man sich auf den Geist des Menschen verlassen, der, wie ich glaube, sich aus einem so niederen Geist wie dem der niedersten Tiere entwickelt hat, wenn er solch großartige Schlussfolgerungen zieht?“ (Darwin 1887,I,282f)
Kreationismus ist kein Problem an Schulen oder Gesellschaft, denn Schöpfung ist einfach wahr.
Was unser Gesellschaft stört und zerstört ist Genderwahn, Migrationswahn, Klimaphobie und die 63 verschiedenen Geschlechter, die es angeblich geben soll.
Die Menschen, die an eine Kreation glauben, leben nach den Grundsätzen der Bibel. Und dieses Fundament war viele Jahre Basis unserer Gesellschaft. Ich glaube, wenn mehr Menschen die Bibel lesen und nach deren Gedanken leben würden, dann hätten wir eine bessere Gesellschaft. Die Zehn Gebote sind doch die Basis eines geordneten Miteinanders. Ich bin überzeugter Kreationist und ich ich würde mich freuen, wenn diese Meinung Verbreitung findet.Fakt ist: Bis dato gibt es nur eine Theorie, eine Evolutionstheorie bei der nichts bewiesen ist. Schon Charles Darwin sagte: Wenn ich an das menschliche Auge denke, dann ist meine Theorie am Ende! – Ist es nicht bemerkenswert, dass der geistige Vater der Evolutionstheorie seine Theorie als nicht vollständig darstellte? Und es gibt noch bedeutend komplexere Vorgänge in unserem Körper, die nur funktionieren, wenn alle Funktionen bei Beginn vollständig vorhanden waren. – Dazu hat die Evolutionstheorie keine Antwort und bei Nachfragen wird die Antwort verweigert.

Auf der einen Seite die “objektive” und “neutrale” Wissenschaft, auf der anderen Seite der “subjektive” Glaube – wer sich näher mit der Materie beschäftigt, wird feststellen, dass es so einfach nicht funktioniert. Es geht um Fakten, ja, aber wie diese Fakten interpretiert werden, dazu braucht es einen Deutungsrahmen und je nach Deutungsrahmen fällt die Interpretation unterschiedlich aus (mit oder ohne Schöpfer). Warum soll nun ein Deutungsrahmen, der Gott kategorisch ausschließt, wissenschaftlicher sein als der der ihn einbezieht? Letzten Endes sind die Wissenschaftler genauso subjektiv wie alle anderen Menschen auch, denn sie interpretieren die Fakten innerhalb ihres evolutionistischen Denkmodells. Dass es dabei aber um mehr geht als nur um eine bloße wissenschaftliche Theorie kann jeder erleben, der einmal diese Diskussion geführt hat.
Wie wäre es denn, wenn man die Menschen selbst entscheiden ließe, welche Interpretation sie für schlüssiger halten? Wenn denn die Evolution so eindeutig klar die einzige vernünftige Erklärung für unser Dasein ist, dann sollte das doch kein Problem sein, oder vielleicht doch?
Wer übrigens überzeugt davon ist, dass es im Wissenschaftsbetrieb bei der Evolution nur um Wissenschaft und nicht um Ideologie geht, der sollte sich das Video des Paläontologen Günter Bechly anschauen:

Kommentare

  1. Thomas

    Nun lieb Eva ,wenn es sich bei der Schöpfung um einen Mythos handelt, dann ist es bei den Evolutionsbehauptungen, ja ganz genauso der Fall. Irgend etwas so zu interpretieren ,wie man
    es haben möchte, bezeichne ich jedenfalls nicht als Wissenschaft und damit meine ich die
    Evolutionhypothese, Waren sie eigentlich dabei als das Leben entstand, oder warum sind sie
    so sicher, das es von selbst entstanden ist. Wer dazu noch behauptet, er wüßte ,was in Milliarden
    von Jahren abgelaufen ist, der ist ein Phantast ,aber mit Sicherheit kein Wissenschaftler, Falls ich mir, den
    äußerst komplexen Lebensraum, Planet Erde anschaue, kann ich nicht zu der Erkenntnis kommen, das
    hier tausende von Zufällen, zum Leben geführt haben. Wer also behauptet, er wüßte gesichert, was vor
    Milliarden von Jahren passiert ist, gehört für mich zur zur Zunft der Gebrüder Grimm . Sogennannte,
    gottlose Wissentschaftler, wollen also dem Menschen vorschreiben was er zu glauben hat, somit sind
    sie auch nicht besser als die katholische Kirche, in ihren dunkelsten Jahren.

    • Eva

      Über die Entstehung des Lebens habe ich eigentlich nichts gesagt, Thomas. Das ist nicht Teil der Evolutionstheorie und tatsächlich nur Gegenstand vieler Hypothesen.

      Ich hoffe, dass die wenigsten so übermütig sind und von absolutem Wissen sprechen. Das tue ich auch nicht. Aber man kann mit einer gewissen Zuversicht Schlüsse aus vorliegenden Daten ziehen. Wenn ein riesiger Haufen Daten und in sich sowie untereinander stimmige Modelle auf eine gemeinsame biologische Abstammung der Spezies, eine alte Erde und ein altes Universum deuten, dann ist es zwar immer noch möglich, dass hier eine gigantische Verkettung voneinander unabhängiger und sich dennoch gegenseitig bestätigender Missverständnisse und Irrtümer vorliegt, aber es wäre nicht sonderlich rational, sein Weltbild auf diese kleine Hoffnung zu stützen.
      Wie beispielsweise die Spezies und Fossilien auf der Erde verteilt sind, deckt sich mit den voneinander unabhängigen Erkenntnissen der Geologie (Kontinentaldrift), der Chemie (Radiodatierungsmethoden) und der Biologie (Evolution). Zu sagen, dass das Leben vor ein paar Jahrtausenden entstanden und später nochmal durch einen Flaschenhals in Form von Noahs Arche gegangen sei, ignoriert einfach mal dies alles und unterstellt entweder grobes, aber zufälligerweise passendes Versagen oder zumindest eine Verschwörung.
      Dazu kommt, dass die Evolutionstheorie mehr erklären kann und mit weniger Postulaten auskommt als der Schöpfungsglaube, was ziemlich beeindruckend ist, wenn man bedenkt, dass ihr von einem allmächtigen Designer ausgeht: Zum Beispiel sind für gemeinsame Abstammung sprechende genetische Muster, insbesondere ERVs, nach aktuellem Stand der Dinge nicht durch Design erklärbar.

      Wer sich dann also noch fragt, warum nicht beides gleichberechtigt in der Schule in einem naturwissenschaftlichen Fach unterrichtet wird, hat einfach nicht aufgepasst oder will es einfach nicht wahr haben. Glauben darfst du es aber dennoch, davon kann dich glücklicherweise keine Gedankenpolizei abhalten.

  2. Eva

    Sobald man ausreichend Beweise für den Schöpfungsmythos gefunden hat und entsprechende Papers durchs Peer Review geprügelt kriegt, kann man es auch im Unterricht unterrichten. Aber bis dahin ist es leider keine “alternative Interpretation der selben Fakten”, sondern eben nur dies: Ein Mythos. Auf den Boden zu stampfen und darauf zu bestehen, dass es einfach wahr sei, hilft nichts. Besonders wenn die Daten aus verschiedensten Bereichen der Wissenschaft dagegen sprechen. Tut mir leid, aber Evolution und Kreationismus sind wissenschaftlich nicht gleichwertig und glücklicherweise spiegelt sich das in den Lehrplänen deutlich wieder.

    “The Origin Of Species” ist gemeinfrei. Man braucht nur die Suchmaschine seiner Wahl zu verwenden und kommt in unter einer Minute an den vollen Text. Wieso also glauben Leute noch immer, Darwin hätte derart riesige Probleme mit dem Auge gehabt, wenn es so einfach ist, seine Ansicht dazu im kompletten Kontext nachzulesen?
    Hier: “[I]f further, the eye ever varies and the variations be inherited, as is likewise certainly the case; and if such variations should be useful to any animal under changing conditions of life, then the difficulty of believing that a perfect and complex eye could be formed by natural selection, though insuperable by our imagination, should not be considered as subversive of the theory.”

    Gäbe es keine Belege für die Evolutionstheorie, wäre sie keine Theorie.

    Die Leute dürfen sich doch frei dafür entscheiden, was sie glauben möchten. Du glaubst nicht an die Evolution und hast sogar einen kleinen Blogartikel darüber verfasst. Niemand kann dir das verbieten.

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