Film Tomboy: Transgender soll Kindern ins Hirn gepresst werden

“Es sind Sommerferien. Die zehnjährige Laure (wunderbar nüchtern: Zoé Héran) ist mit ihrer Familie umgezogen und muss sich nun mit den Kindern der neuen Nachbarschaft bekanntmachen. Allein: Laure will kein Mädchen sein. Sie ist ein “Tomboy”, genetisch ein Mädchen, aber sonst ein Junge. Sie fühlt wie einer und benimmt sich wie einer. Und da so ein Neuanfang auch Chancen bietet, stellt sich Laure den Nachbarskindern als Mikaël vor und tastet sich über die Wochen des Sommers raufend und Fußball spielend mehr und mehr in ihre neue, befreiende Identität vor.” Quelle: www.zeit.de/kultur/film/2011-02/tomboy-berlinale

Es ist traurig: Kinder und Eltern müssen sich mehr und mehr darauf einstellen, dass jetzt zunehmend für Transgender im Kindesalter geworben wird. Die befreiende Realität eines Kindes soll angeblich darin gefunden werden, dass Kinder sich jetzt ihre Identität in ihrer Gesellschaftsrolle suchen dürfen.

Freiheit wird mittlerweile komplett als Unverbindlichkeit definiert. Vollständige Loslösung von Werten und Moral, Ethik und Schöpfung. Diesem Film dürfen wir uns nicht aussetzen.

Der Problematik allerdings schon: Ich muss als Christ ehrlich sagen, dass ich wenig Antworten darauf habe, wenn sich mein Kind so verhalten würde. Was würde ich tun, wenn meine Tochter anfangen würde, sich als Junge zu definieren und zu verhalten? 

Der Film ist Vorwurf an die Gesellschaft

“Natürlich ist dieser Sommer der Freiheit von kurzer Dauer. Laure weiht zwar nur ihre Schwester in ihr schwieriges Manöver ein. Aber ihr Leben als Junge steht letztlich auf wackligen Füßen. Während die anderen Kinder und vor allem ein an Mikaël interessiertes Mädchen namens Lisa auf keinen Fall von Laure wissen dürfen, sollen die Eltern nicht erfahren, dass Laure am Baggersee als Mikaël bekannt ist. Das Ende ist absehbar, aber der Weg dorthin wird eindrucksvoll geschildert. Die Freude an der Freiheit ist ähnlich greifbar wie die ständige Angst vor ihrem Ende”, so schreibt die Zeit weiter.

Der Film ist ganz klar ein Vorwurf an unsere Gesellschaft, die die Homo-, Transgender- und Multisexualitätskultur noch immer nicht akzeptiert hat. Und alles läuft wieder einmal unter dem Begriff der Selbstbestimmung und der Freiheit. 

Dabei ist der Begriff der Freiheit niemals die Loslösung von Allem und Jedem, nicht die Auflösung von Grenzen und vor allem auch nicht die Abwesenheit von Unfreiheit. Ich möchte Freiheit einmal wie folgt erklären:

Du stehst vor einem Berg. Dieser Berg ist dein Leben und du musst versuchen über diesen Berg zu kommen, ihn zu erklimmen, damit du das Land dahinter sehen kannst und erobern kannst. Die völlige Freiheit, so wie sie der moderne Mensch definiert, fängt nun an, diesen Berg zu besteigen. Es ist das losgelöst sein von jeglicher Verbindlichkeit und Sicherheit. Doch dieser Berg ist unbezwingbar, es ist die unendliche Mauer des Todes, von der jeder hinunterstürzt.

Die Freiheit, die es dir ermöglicht, diesen Berg zu besteigen, ist ein Seil, das oben an diesem Berg angebracht ist. Es ist das Seil, dass dir Sicherheit gibt, dich eben “verbindlich” hält, im wörtlichen Sinne wie im metaphorischen Sinne. Du beginnst den Berg zu besteigen und fühlst die wirkliche Freiheit, die du nur dadurch bekommen hast, dass du dich festhalten lässt und dich gewissermaßen auch einschränkst. Ein Seil scheint dir vielleicht als Verhinderer der Freiheit, doch es ist letztlich die Sicherheit, um Freiheit zu haben und diesen Berg zu besiegen.

Das ist vielleicht nur eine Nuance der Freiheit, doch sie erklärt sehr gut das zugrunde liegende Problem: Wir Menschen meinen ohne dieses Seil, die Verbindung zu Gott über diesen Berg zu kommen. Vielleicht bedeutet es sogar, dass gewisse Gebote eingehalten werden sollen, eine gewisse Einschränkung der Freiheit, aber damit kommst du sicherer über diesen Berg.

Transgender ist falsch. Für Kinder erst recht. Die Gebote Gottes, seine Schöpfungsordnung, werden völlig auseinandergenommen. Glück finden wir nur dann, wenn wir uns an seinem Seil festmachen.

Der Spiegel schreibt zum Schluss über den Film:

“In dem Film “Boys Don’t Cry” aus dem Jahr 1999, in dem Hilary Swank einen erwachsenen Tomboy darstellt, muss dieser nach der Entlarvung durch die Hölle gehen. Auch Laure bleibt eine erbarmungslose Zeit nicht erspart. Selbst ihre toleranten Eltern sind überfordert als sie von der neuen Identität, die sie sich geschaffen hat, erfahren. Eine Antwort darauf, was eigentlich falsch an dem Spiel mit den Geschlechterrollen sein soll, haben sie aber auch nicht.” Quelle: spiegelonline

Alle die sich dem Genderspiel versperren werden fertig gemacht. Was soll denn falsch sein an diesem Spiel mit der Geschlechterrolle?

Lass dich nicht verunsichern. Von Gott wird oft gesagt: feste Burg, fester Fels, auf dem wir stehen, Anker, Stein, Rettung, Licht. Er ist der, der die Weichen stellt (auch über dein Geschlecht), nicht du.

Es sind Sommerferien. Die zehnjährige Laure (wunderbar nüchtern: Zoé Héran) ist mit ihrer Familie umgezogen und muss sich nun mit den Kindern der neuen Nachbarschaft bekanntmachen. Allein: Laure will kein Mädchen sein. Sie ist ein “Tomboy”, genetisch ein Mädchen, aber sonst ein Junge. Sie fühlt wie einer und benimmt sich wie einer. Und da so ein Neuanfang auch Chancen bietet, stellt sich Laure den Nachbarskindern als Mikaël vor und tastet sich über die Wochen des Sommers raufend und Fußball spielend mehr und mehr in ihre neue, befreiende Identität vor. Quelle: www.zeit.de/kultur/film/2011-02/tomboy-berlinale

Es ist traurig: Kinder und Eltern müssen sich mehr und mehr darauf einstellen, dass jetzt zunehmend für Transgender im Kindesalter geworben wird. Die befreiende Realität eines Kindes soll angeblich darin gefunden werden, dass Kinder sich jetzt ihre Identität in ihrer Gesellschaftsrolle suchen dürfen.

Freiheit wird mittlerweile komplett als Unverbindlichkeit definiert. Vollständige Loslösung von Werten und Moral, Ethik und Schöpfung. Diesem Film dürfen wir uns nicht aussetzen.

Der Problematik allerdings schon: Ich muss als Christ ehrlich sagen, dass ich wenig Antworten darauf habe, wenn sich mein Kind so verhalten würde. Was würde ich tun, wenn meine Tochter anfangen würde, sich als Junge zu definieren und zu verhalten? 

Der Film ist Vorwurf an die Gesellschaft

“Natürlich ist dieser Sommer der Freiheit von kurzer Dauer. Laure weiht zwar nur ihre Schwester in ihr schwieriges Manöver ein. Aber ihr Leben als Junge steht letztlich auf wackligen Füßen. Während die anderen Kinder und vor allem ein an Mikaël interessiertes Mädchen namens Lisa auf keinen Fall von Laure wissen dürfen, sollen die Eltern nicht erfahren, dass Laure am Baggersee als Mikaël bekannt ist. Das Ende ist absehbar, aber der Weg dorthin wird eindrucksvoll geschildert. Die Freude an der Freiheit ist ähnlich greifbar wie die ständige Angst vor ihrem Ende”, so schreibt die Zeit weiter.

Der Film ist ganz klar ein Vorwurf an unsere Gesellschaft, die die Homo-, Transgender- und Multisexualitätskultur noch immer nicht akzeptiert hat. Und alles läuft wieder einmal unter dem Begriff der Selbstbestimmung und der Freiheit. 

Dabei ist der Begriff der Freiheit niemals die Loslösung von Allem und Jedem, nicht die Auflösung von Grenzen und vor allem auch nicht die Abwesenheit von Unfreiheit. Ich möchte Freiheit einmal wie folgt erklären:

Du stehst vor einem Berg. Dieser Berg ist dein Leben und du musst versuchen über diesen Berg zu kommen, ihn zu erklimmen, damit du das Land dahinter sehen kannst und erobern kannst. Die völlige Freiheit, so wie sie der moderne Mensch definiert, fängt nun an, diesen Berg zu besteigen. Es ist das losgelöst sein von jeglicher Verbindlichkeit und Sicherheit. Doch dieser Berg ist unbezwingbar, es ist die unendliche Mauer des Todes, von der jeder hinunterstürzt.

Die Freiheit, die es dir ermöglicht, diesen Berg zu besteigen, ist ein Seil, das oben an diesem Berg angebracht ist. Es ist das Seil, dass dir Sicherheit gibt, dich eben “verbindlich” hält, im wörtlichen Sinne wie im metaphorischen Sinne. Du beginnst den Berg zu besteigen und fühlst die wirkliche Freiheit, die du nur dadurch bekommen hast, dass du dich festhalten lässt und dich gewissermaßen auch einschränkst. Ein Seil ist scheint dir vielleicht als Verhinderer der Freiheit, doch es ist letztlich die Sicherheit, um Freiheit zu haben und diesen Berg zu besiegen.

Das ist vielleicht nur eine Nuance der Freiheit, doch sie erklärt sehr gut das zugrunde liegende Problem: Wir Menschen meinen ohne dieses Seil, die Verbindung zu Gott über diesen Berg zu kommen. Vielleicht bedeutet es sogar, dass gewisse Gebote eingehalten werden sollen, eine gewisse Einschränkung der Freiheit, aber damit kommst du sicherer über diesen Berg.

Transgender ist falsch. Für Kinder erst recht. Die Gebote Gottes, seine Schöpfungsordnung, werden völlig auseinandergenommen. Glück finden wir nur dann, wenn wir uns an seinem Seil festmachen.

Der Spiegel schreibt zum Schluss über den Film:

“In dem Film “Boys Don’t Cry” aus dem Jahr 1999, in dem Hilary Swank einen erwachsenen Tomboy darstellt, muss dieser nach der Entlarvung durch die Hölle gehen. Auch Laure bleibt eine erbarmungslose Zeit nicht erspart. Selbst ihre toleranten Eltern sind überfordert, als sie von der neuen Identität, die sie sich geschaffen hat, erfahren. Eine Antwort darauf, was eigentlich falsch an dem Spiel mit den Geschlechterrollen sein soll, haben sie aber auch nicht.”

Alle, die sich dem Genderspiel versperren, werden fertig gemacht. Was soll den falsch sein an diesem Spiel mit der Geschlechterrolle?

Lass dich nicht verunsichern. Von Gott wird oft gesagt: feste Burg, fester Fels, auf dem wir stehen, Anker, Stein, Rettung, Licht. Er ist der, der die Weichen stellt (auch über dein Geschlecht), nicht du.

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