George Jones, einer der Großen der Country-Musik ist tot.

„Die eigene Unzulänglichkeit, die Abstürze und das Scheitern von Beziehungen: Jones’ künstlerisches Wirken stand stark im Zeichen von Schuld und Sühne und vom Verlust der guten alten Zeit. In Countryballaden wie https://www.youtube.com/watch?v=3Mhw_DGIW5o erzählte er von Armut und Arbeitslosigkeit im ländlichen Amerika. In seinem Absturz-Song „I Can’t Go Home“ sang er 1967: „Ich verlor meinen Kopf und der Wein machte alle zu Freunden / Ich konnte nicht aufhören und nun habe ich diese schuldigen Hände“.

Über 150 Alben nahm Jones von den fünfziger bis in die neunziger Jahre auf – darunter 14 Nummer-eins-Hits – sein erster war 1961 eine Version des Rockabilly Klassikers „White Lightning“. Sein sonorer, sanfter Bariton hatte Fans nicht nur in der Countryszene – auch Stars wie Frank Sinatra, Elvis Costello oder Pete Townshend zählten zu seinen Verehrern.

Der Country-Sänger Waylon Jennings erklärte einmal: „Wenn wir alle so klingen könnten, wie wir wollten, würden wir alles wie George Jones klingen.“ www.spiegel.de/kultur/mus…n-gestorben-a-896830.html

Hoffen wir für ihn, dass er das wirklcih geglaubt hat, was er in diesem und vielen anderen Gospels-Songs ausgedrück hat:

George Jones „Me And Jesus“

 

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