Heute wird der Atheist Gregor Gysi 70 Jahre. Herzlichen Glückwunsch zum Ehrentag und trotzdem Gottes Segen.

Der  verzweifelte Vorsitzende der Bundestagfraktion „Die Linke“, Gregor Gysi, beschrieb einmal den Richtungsstreit in seiner Partei in seiner Rede vor den Delegierten mit den Worten: „In unserer Fraktion herrscht auch Hass.“ Er habe deshalb in der Bergpredigt nachgelesen, wo Jesus Christus Vorschläge unterbreite, wie man mit seinen Feinden umgehen solle. Gysi: „Wenn wir wenigstens den Zustand in unserer Partei erreicht hätten, wären wir schon einen deutlichen Schritt weiter.“ In Matthäus 5,44 heißt es: „Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen.“ Gysi zufolge darf eine Partei nicht „mit Hass, mit Tricksereien, mit üblem Nachtreten“ agieren: „Unser größtes Ziel ist es, eine solidarische Gesellschaft zu erreichen, und wir selber führen vor, nicht einmal untereinander solidarisch sein zu können.“

Gregor Gysi will nach eigenem Bekunden in keiner gottlosen Gesellschaft leben. Gysi sagte auch dem Magazin “Cicero”, “eine gottlose Gesellschaft, eine Gesellschaft ohne Kirchen und Religionsgemeinschaften hätte verheerende Folgen”. Wir wünschen dem Atheisten Gregor Gysi eine Umkehr zu Gott. Nicht vergessen, Herr Gysi, Gott kennt ihre Vergangenheit in der DDR und er würde sie ihnen gerne vergeben. Ihn können sie mit ihrer Redekunst nicht beeindrucken, uns schon.

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