Jeder vierte lässt Arbeitsstress an der Familie aus

Jeder vierte Bundesbürger lässt seinen Berufsstress an der Familie aus. Das hat eine repräsentative Umfrage ergeben. Demnach gaben 25 % der Männer und 30 % der Frauen zu, sich im vergangenen Monat schlecht gegenüber Verwandten oder Freunden verhalten zu haben. Der Druck im Büro wird immer größer. Die Finanzkrise sitzt uns im Nacken und die Angst vor der Arbeitslosigkeit peitscht uns täglich für 9 bis 12 Stunden in die Arbeit. Wir sind zu Bürosklaven und Fließbandknechten geworden.

Die Jugend ahnt, wie ernst es für sie nach der Schulzeit werden wird. Viele geben jetzt schon auf und schlagen den Proletarierweg ein: Fressen, Sex und Fernsehen.
Die anderen werfen jede Rücksicht über Bord und brechen ihre persönlichen Beziehungen ab, um möglichst fit für die Karriere zu werden. Pauken, Praktika im Ausland und "gesunder Egoismus" sind die Mittel zum Zweck.
Der Mensch ist zum Hamster im Laufrad geworden. Wir werden immer schön auf Trapp gehalten, damit diese ganze Maschinerie nicht zum Stillstand kommt und das Geld immer schön weiter in die Taschen der Macher fließt.
Das hat nichts mehr mit dem göttlichen Auftrag an den ersten Menschen zu tun: Im ersten Buch Mose sagt Gott dem Menschen, dass er sich vermehren soll und die Erde nutzen, gestalten und positiv mit ihr umgehen soll. Die Gottlosigkeit hat nur zu einer Perversion geführt: Umweltzerstörung, Ausbeutung armer Länder, Stress und Burnout!
Doch es gibt einen Weg heraus aus diesem Teufelskreis! Lies die Bibel und erfahre mehr über göttliche Prioritäten und Gottes Plan für unser Leben! 

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