Leben in Zeiten der “Politik der Verwirrung”.

Politik mit Nebelkerzen: Wir schaffen das! Besser wäre: Wir können das! Tun wir aber nicht. Oder: Wir wollen das! Tun wir aber auch nicht. Schaffen können wir also nicht wollen! Alles klar?

“Die Widersprüchlichkeit der Menschheitsgeschichte wird sich nicht durch politische Kunst auflösen. Noch bevor Jesus, der Wiederkommende, am Horizont erscheint, gehen wir dramatischen Zeiten entgegen.

Das Böse wird eskalieren. Die Ratlosigkeit der Völker beängstigend zunehmen. Der Terrorismus der Welt den Frieden rauben. Der moralische Zerfall Millionen Seelen zerstören. Und das kapitalistische Wirtschaftssystem die Welt in unvorstellbare Aufstände, Flüchtlingsströme und Hungersnöte treiben.

Dennoch lässt Jesus die Welt nicht los. Er will sie retten. Deshalb wird das Evangelium vom Reich Gottes „in der ganzen Welt verkündigt werden, zum Zeugnis für alle Heidenvölker, und dann wird das Ende kommen.“

In Matthäus 24, Markus 13 und Lukas 21 hat Jesus seine Jünger auf diese dramatische Phase der Geschichte hingewiesen. Entsprechend mahnt er: „Darum wachet; denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt.”

Nein, es wird nicht besser. Die Welt erntet die Saat, die sie gesät hat. Ja, es wird besser. Auf uns kommt sogar eine neue Welt zu – am Tag der Wiederkunft Jesu. Gläubige Christen freuen sich schon jetzt darauf. Ungläubige werden an jenem Tag mit Entsetzen rufen: “Ihr Berge fallt über uns”.

Deswegen gilt ein Doppeltes: UMKEHR zu Jesus, unserem Retter – hier und heute. Und: WACHSAMKEIT, damit wir nicht vom “Tag des Zorns” überrascht werden.”

Horst Stricker

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