Pete Doherty um ein Haar gestorben

Der britische Rockstar Pete Doherty (29) ist vor einem Konzert in Graz letzte Woche beinahe gestorben. Er erlitt einen Herzstillstand. Die Anwesenden alarmierten den Notarzt, der den Skandalrocker auch retten konnte. Doherty, der mit der Band Babyshambles gross herauskam, ist seit Jahren schwer drogenabhaengig. Seine Sucht hat ihn immer wieder an den Rand der koerperlichen Selbstzerstoerung gebracht. Diesmal ging es noch gut – "War nicht schlimm, ich lebe noch", sagte Pete nach seinem Nahtoderlebnis – doch wenn er sein Leben nicht aendert, wird auch er bald in der grossen Rock`n`Roll-Hall of Fame der toten Rockstars verschwinden. Sein Leben ist ein Tanz am Abgrund. Kurt Cobain, der tote Nirvana-Frontmann, behauptete, es waere besser, schnell zu verbrennen, als langsam zu vergluehen – doch sein Heroin-Leben war alles andere als ein schnelles intensives Verbrennen. Es war ein depressives Dahinsiechen. Das Ende: Selbstmord.
Wir hoffen fuer jeden Leser und auch fuer Pete Doherty, dass ihr erkennt, dass das echte Leben nicht aus Musik und Drogen besteht. Lasst euch nicht betruegen: Das ewige Leben gibt es nur bei Jesus!

Kommentare

  1. Liz

    Also ich finde den Artikel gut, vorallem der letze Satz ” (*Das ewige Leben gibt es nur bei Jesus*) ” ist sehr vielaussagend!
    Ich hoffe das erkennen andere die genau das brauchen – das _ewige_ Leben!

  2. mad butcher

    richtig, da lob ich mir doch leute wie bo summer von illdisposed der seine süchte besiegt und uns nur noch mit seiner wunderbAren musik erfreut
    ——-
    anmerk. der red.: die zeit wird es zeigen… und “wunderbar” passt zu diesem schwachsinnskrach nun wirklich nicht

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