Rihanna und ihre «Freiheit in Christus».

Rihanna (23), die von der Karibikinsel Barbados stammt, verkaufte 25 Millionen Alben sowie 75 Millionen Singles, darunter die Hits «Umbrella» und «Russian Roulette».
Auch trägt sie mehrere Tattoos spazieren, darunter ein Schriftzug in arabisch, der ausgesprochen «Al Hurria fi Al Maseeh» heisst, oder übersetzt, «Freiheit in Christus». Obschon Rihanna das Tattoo schon länger trägt, entdeckte es die breite Öffentlichkeit erst kürzlich.
Nicht alle dürften sich über Rihannas Tattoo freuen: Für arabische Despoten ist das Wort «Freiheit» eine Provokation. Muslime sehen Jesus als Prophet und nicht als Erlöser oder gar «Sohn Gottes».  Darum brüskiert die Aussage «Freiheit in Christus» arabische Despoten und Islamisten gleichermassen. (Jesus.ch)

Auch für die überaus freizügige Rihanna habe ich etwas zum Nachdenken: Judas in seinem Brief  warnt vor der Irrlehre der „billigen Gnade“ und „billigen Freiheit“, die als Vorwand zu einem sündigen und letztlich gottlosen Leben von manchen Menschen vorgebracht wird:  Denn es haben sich einige Menschen eingeschlichen, über die schon längst das Urteil geschrieben ist; Gottlose sind sie, missbrauchen die Gnade unseres Gottes für ihre Ausschweifung und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.

Judas 4

Kommentare

  1. ali

    Das können diese Christen komischer weise nicht sagen:
    Said Musa (46) in Kabul und Shoib Assadullah (25) in
    Masar-i-Scharif sind noch immer von der Hinrichtung
    bedroht. Die Vollstreckung des Urteils wurde nach internationalen
    Protesten mehrmals ausgesetzt. Präsident
    Karzai allerdings hat sich bislang nicht für die von der
    Hinrichtung bedrohten Christen eingesetzt, kritisierte
    Patrick Sookhdeo vom Barnabas Fund, einem Hilfswerk
    in Südwestengland, das sich für unterdrückte Christen
    in islamischen Ländern einsetzt. Sookhdeo weist darauf
    hin, dass westliche Staaten die Regierung von Staatspräsident
    Hamid Karzai politisch und militärisch stützen.
    Wenn der Westen die afghanische Regierung nicht
    wirksam dränge, die Menschenrechte, einschließlich des
    Rechts auf Religionswechsel, zu praktizieren, mache er
    sich zum Komplizen der Verfolgung von Konvertiten,
    so Sookhdeo. Das Schicksal Musas und Assadullahs sei
    ein Testfall für die Reaktion westlicher Staaten auf die
    Behandlung von Christen muslimischer Herkunft in
    der gesamten islamischen Welt.

    Rund 1.500 Muslime stürmten das Gerichtsgebäude in
    der Stadt Temanggung in Zentral-Java und setzten zwei
    Kirchen in Brand. Bei einer weiteren Kirche warfen sie
    die Scheiben ein. Der Grund: Sie hielten eine fünfjährige
    Freiheitsstrafe für einen Christen, der Hass auf den Islam
    verbreitet haben soll, für zu niedrig. Die aufgebrachte
    Menge forderte die Todesstrafe für den 58-jährigen Antonius
    Richmond Bawegan. Er soll sich auf Flugblättern
    herabsetzend über die Kaaba, das Heiligtum der Muslime
    in Mekka, geäußert haben. Unter Rufen von „Töten,
    töten“ forderten die Muslime, dass man ihnen Bawegan
    ausliefere. Die Polizei setzte Tränengas ein, um die Menge
    auseinander zu treiben. Mindestens neun Personen
    wurden bei den vierstündigen Ausschreitungen verletzt.
    Von den 240 Millionen Einwohnern des südostasiatischen
    Landes sind 80 Prozent Muslime, 16 Prozent
    Christen, 2 Prozent Hindus sowie jeweils 1 Prozent
    Buddhisten und Angehörige von Stammesreligionen.
    Die Gewalt gegen religiöse Minderheiten ist im vergangenen
    Jahr stark angestiegen. Das Setara Institut
    für Demokratie und Frieden (Jakarta) registrierte
    75 Angriffe auf Christen; 2009 waren es 12. In 45 Fällen
    wurden Anschläge auf Kirchen verübt; ferner wurden
    unter anderem Christen mit Gewalt daran gehindert,
    Gottesdienststätten einzurichten. Die meisten Vorfälle
    ereigneten sich in West-Java. Dort sind muslimische
    Extremisten besonders stark vertreten. Sie wollen das
    islamische Religionsgesetz, die Scharia, allen Bürgern
    aufzwingen. idea

  2. Ernst

    Der Islam wird von evangelischen Christen oft sehr abwertig beurteilt, womit man wohl dem irdischen Israel gefallen will, dabei ehren echte Muslime Jesus Christus als den größten Propheten nach Mohammed. Auch Maria seine Mutter wird geehrt. Was orthodoxe Juden über Jesus und seine Mutter sagen, das will ich hier lieber nicht erwähnen. Ich bin als Christ von Muslimen immer sehr mit Respekt behandelt worden.

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