Sensationell: Ein moslemischer Wissenschaftler übt Kritik am heutigen Islam!

Für Aufsehen sorgt der pakistanische Atomphysiker Pervez Hoodbhoy (Islamabad) mit kritischen Aussagen zum Islam. Er vertritt die These, dass muslimische Gesellschaften kollektiv gescheitert seien. „Es gibt rund 1,5 Milliarden Muslime in der ganzen Welt in der ganzen Welt, aber sie können in keinem Bereich substantielle Errungenschaften vorweisen. Nicht im politischen Bereich, nicht in gesellschaftlicher Hinsicht, weder in den Naturwissenschaften noch in der Kunst oder in der Literatur“. Der 62-jährige Wissenschaftler äußerte sich in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ (Hamburg). Er fragt, welche bedeutende Erfindung oder Entdeckung Muslime in den vergangenen 1.000 Jahren gemacht haben: „Strom. Elektromagnetische Wellen? Antibiotika? Den Verbrennungsmotor? Computer?“ Seine Antwort: „Nein, jedenfalls nichts, was eine moderne Zivilisation ausmacht.“ Alles, was Muslime mit großer Hingabe täten, sei Beten und Fasten. Aber es gebe keine Bemühungen, die Lebensbedingungen in islamischen Gesellschaften zu verbessern. Laut Hoodbhoy kritisiert ferner die „Inschallah-Mentalität“ der Muslime, die Gott für alles verantwortlich mache. Sie sei der Gegensatz zu wissenschaftlichem Denken. Außerdem sei die arabische Arbeitsmoral schlecht: „Es gibt ständig Unterbrechungen, um religiöse Pflichten zu erfüllen.“ Um wettbewerbsfähig in der modernen Welt zu sein, müssten „Dinge wie Pünktlichkeit und das Einhalten von Regeln, die Menschen aufstellen, nicht Gott, dramatisch verbessert werden“. Wegen seiner Haltung wird Hoodbhoy, der in den USA und Europa studierte, in seiner Heimat angefeindet. Nach eigenen Angaben zahlt ihm die Quaid-e-Azam-Universität in Islamabad seit Monaten kein Gehalt. Eine Privatuniversität in Lahore hat ihn entlassen. Dennoch will sich der Forscher nicht mundtot machen lassen: „Ich sage, was ich denke. Und ich begründe es.“  Idea.de

Kommentare

  1. ali

    Wenn es keinen Gott gibt, dann ist der Mensch und das Universum verdammt. Wie Gefangene, zum Tode verurteilt, warten wir auf unsere unumgängliche Hinrichtung. Es gibt keinen Gott und es gibt keine Unsterblichkeit. Und was ist Konsequenz daraus? Es bedeutet, dass das Leben selbst absurd ist. Es bedeutet, dass das Leben, das wir führen, ohne ultimativer Bedeutung, ultimativen Wert oder ultimativer Bestimmung ist. Betrachten wir jeden dieser Dinge genauer:

    Read more: http://www.reasonablefaith.org/german/die-absurditaet-des-lebens-ohne-gott#ixzz2JmGPu7ks

  2. Andreas

    Was also sollen wir dann tun?
    Sollen wir dann nur noch malochen, malochen und nochmals maloche.
    Ist das etwa der Sinn des Lebens, sich nur noch an eine profitmaximierte Welt anzupassen und nur noch zu konsumieren.
    Beten und fasten ist also nach deiner Meinung nicht mehr nötig oder wie?
    Also vergessen wir Gott für ewig und fangen wir endlich an unsere Technik anzubeten.
    So, und daß willst du jetzt sagen?

  3. ali

    wer den islam kritisiert, hier kritisiert ja ein weltlicher mensch, kann dennoch den einzelnen moslem als person lieben. dazu sind wir christen sogar aufgefordert. dennoch danke für dein schreiben.
    der herr mit dir.
    ali

  4. Sebastian B

    Hallo Ali,
    Generell Danke für die vielen inspirierenden Beiträge. Nur den Beitrag von heute: http://www.soulsaver.de/#/blog/2013/02/sensationell-ein-moslemischer-wissenschaftler/
    finde ich nicht sehr gut.
    All diese Erfindungen sind nur teil von der neuen kapitalistischen Welt, die Fortschritt, Forschung usw. in den Himmel lobt… Ich bezweifle das dieser Fortschritt ein Fortschritt ist. Wettbewerbsfähig zu sein, ist ja nur die Anpassung an die Leistungsgesellschaft, wie im anderen ARtikel erklärtDa finde ich die Beziehung zu Gott viel wichtiger. Deswegen meine Meinung. Ja gut das sich jemand traut auch am Islam zu kritisieren doch sensationell????? ist hier gar nichts..

    ISLAM:
    I
    Sincerly
    Love
    All
    Moslems

    Ich glaube Jesus hätte keine Angst, sondern würde Moslems lieben.
    lliebe Grüße SEbastian B.

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