Start in die Jubiläums-Saison. Die 50. Bundesliga-Saison startet.

„Endlich“ ist es soweit! Als Fußball-Fan hast du wieder Monate und Wochen auf diesen Moment warten müssen: Die 50. Fußball Bundesliga hat ihre Tore wieder geöffnet. Und du bist dabei? Vom 24.August 2012  kampfen wieder die besten 18 Mannschaften des Landes in vielen spannenden Spielen um den DM-Titel. Wer wird Nachfolger von Dortmund ? …
Manche hoffen auf ihren „Fußball-Gott“. Sie flehen ihn an, die eigene Heim-Mannschaft zu Siegen zu tragen. Oder eine andere verehrte Kickerauswahl wird den Fußball-Thron ersteigen. Denn der Fußball selbst ist zu einer Art „Gott“ geworden. Realistisch?
Vielleicht hast du einen Riesenaufwand betrieben, um dir die heutigen Spiele anschauen zu können: Geld, Zeit, Vorbereitung. Und du hast dich auf 90 Minuten Fußball-Extase gefreut. Wird es sich lohnen – Sieg oder Niederlage? Und was hast du morgen wirklich noch vom Spiel, wenn wieder alles vorbei ist?
Fußballspiele enttäuschen, selbst die besten. Mindestens die Fans der Verlierer sind enttäuscht. Das haben wir alle schon erlebt. Aber: Das kann doch nicht alles sein für dein Leben – Fußball hin, Fußball her! Heute hierhin gejagt, morgen dahin. Und was steht am dicken Ende?
Da stehst du vor Gott. Deinen Fußball kannst du zu ihm nicht mitnehmen. Das ist dir klar. Aber was dann: Wie willst du Gott zufrieden stellen?
Die Bibel, das Buch von Gott, schreibt es schwarz auf weiß: „Gott gebietet jetzt allen Menschen überall, dass sie Buße tun [d.h. ihren Sinn ändern] sollen“ (die Bibel, Apostelgeschichte, Kapitel 17, Vers 30). Das heißt: Bekehre dich zu Jesus Christus und sag ihm deine Sünden! Ohne Jesus hast du am Ende keine Chance.
Denn dann wird es keine Fußballtore mehr geben – aber zwei Tore in die Ewigkeit: Das eine Tor führt in die Hölle. Ja, Gott spricht davon. Dort muss es schrecklich sein! Das andere führt in den Himmel, über das Kreuz des gestorbenen Jesus Christus. Und dieser Herr Jesus ist auferstanden und lebt – und möchte dein Retter sein!
Du hast die Wahl zwischen diesen zwei Toren – nur hinter dem einen stehst du auf Gottes Seite.

(aus: Folge mir nach – Heft 4/2006)

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