Überraschung. Was der Koran lehrt :
Allah hat Mohammed aufgefordert, seine Sünden zu bekennen. (Sure 40,56 und Sure 47,20). – Dagegen wird über Jesus gesagt, dass er ohne Sünde war (Sure 19,19). Wenn Jesus aber ohne Sünde war, dann kann man ihm doch glauben, oder? Deshalb glaube ich an Jesus und bin Christ. Er hat auch Allah so überzeugt, dass Allah ihn in den Himmel geholt hat (Sure 4,159). Jesus wird in Sure 3,45 als “das Wort von Allah” bezeichnet, und er predigte die Thora und das Evangelium (Injil), das Allah Jesus gelehrt hatte (Sure 5,111). Deshalb werden die Muslime im Koran aufgefordert, die Bibel zu lesen : Sure 4, 137, Sure 5,44+45, Sure 5,67, Sure 10,95. Hat Mohammed Tote auferweckt? Nein, er konnte das nicht tun. Aber Jesus hat das getan, wie Sure 3,49 berichtet. – Wir Christen müssen uns nicht verstecken, aber wir müssen solche Muslime suchen, die bereit sind, zuzuhören und evtl. selbst die Bibel zu lesen. So kannst du manchen Muslim ans Bibellesen bekommen.
Überraschungen im Koran.
Kommentar
Schreibe einen Kommentar
Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.
Zum Thema Sünden des Propheten Muhammad:
Das Wort, dass in Sure 40,56 und Sure 47,20 verwendet wird ist “Dhanb” (ذَنْب), was soviel heißt wie “menschliche Schwäche”. Man darf es nicht mit “Sünde” (“jurm” (جُرْم)) gleichsetzen. Das Wort “jurm” wird immer verwendet für Verbrechen, die es verdient haben bestraft zu werden. Aber dhanb wird auch verwendet für die menschliche Schwäche. Deshalb wird das Wort auch auf Propheten angewendet für ihre menschliche Schwäche. Aber das Wort jurm wird niemals im Quran auf die Propheten angewandt. Ein Prophet wie z.b. auch Muhammad war nur ein Mensch. Es gibt nur eine perfekte Sache und dies ist Gott. Alles andere hat Fehler. Muhammad hätte natürlich nie absichtlich eine Sünde tun können, weil er ein Prophet war. Aber das Menschsein bringt auch Schwächen wir z.b. Vergesslichkeit. Dass man z.b. vergisst etwas zu tun. Auch für solche Schwächen soll man natürlich um Vergebung bitten, aber diese werden von Gott nicht bestraft, da man dies nicht absichtlich getan hat.
In 19:19 wird Jesus nicht ohne Sünde bezeichnet, sondern “rein”. Auch d.h., dass er frei von Sünden war. Aber als Mensch ist man Mensch und nicht Gott. Deshalb können auf Grund dieses Menschseins Schwächen passieren.
Zum Thema “in den Himmel” geholt:
Dies ist eine lange Diskussion, aber es ist ersichtlich, dass das Wort, das dort benutzt wird falsch verstanden wurde. Damit ist nur gemeint, dass Allah ihn “hochhebte”, d.h. seine spirituellen Ränge erhöhte. Jesus war am Kreuz nur bewusstlos. Gott hat seinen geliebten nicht an einem verfluchten Tod am Kreuz sterben lassen. Sonst hätten die Juden gesiegt. Er war nur ohnmächtig. Nachdem er wieder gesund war, reiste er nach Kashmir, wo er heute begraben ist.
Ja wir Muslime glauben, dass Jesus ein Prophet Gottes war. Und was er den Menschen sagte, war was Gott ihn mitteilte. Damit ist “Angil” gemeint. Das was Jesus original mal gesagt hat. Heute finden wir dieses Original nicht mehr, da die heutige Bibel nicht das gleiche ist.
Zum Thema “Tote erweckt”:
Den Quran und auch alle anderen Bücher Gottes darf man nicht wortwörtlich nehmen. Mit “Tote erweckt” ist gemeint, dass spirituell Tote/Blinde lebendig gemacht hat. Menschen, die weit entfernt von Gott waren, wurden durch ihn zu rechtschaffenen Menschen, gottesfürchtigen Menschen. Wenn Ihr das mit den Blinden und Toten wortwörtlich nimmt, dann müsst ihr gemäß Johannes 14:12 (“Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater) auch Tote zum Leben erwecken können etc…
Auch ich täglich bete dafür, daß Moslems zur Wahrheit und zu Jesus Christus finden mögen, aber allah und der barmherzige Schöpfer des Himmels und der Erde sind nicht identisch! “Allah hat keinen Sohn.” ist die Inschrift in dem zweitheiligsten, islamischen Monument, der Al-Aqsa Moschee.
“Allah ist der größte und schlaueste Listenschmied.”, “Allah verführt wen immer er will.” Diese Aussagen des Koran deuten eher auf den König aller Lügen (satan) hin, als auf Gott, unseren Schöpfer.