Von Allah zu Jesus, von Ali zu Michael.

Hier ein hoffnungsvoller Lichtblick bei der fortschreitenden Islamisierung Deutschlands:

Es war ihr Vater, der Somayehs Flucht aus Teheran organisierte. Eine Flucht, die ihn Geld kostete: für einen Schleuser und gefälschte Dokumente. Eine Flucht, die vielleicht einen Abschied für immer bedeutet. Nun lebt Somayeh seit fast einem Monat in einem Berliner Heim für Asylbewerber.

Die junge Frau hat ihre Haare hell gefärbt, das buchenfarbene Rot sticht hervor aus dem Schwarz der vielen jungen Männer im Bibelkreis. Den Schleier, alles Einschnürende hat sie abgelegt, hätte dies gern schon zu Hause in Teheran getan, aber da ging es nicht. „Schon an der Uni bin ich manchmal erwischt worden, weil ich ein loses Kopftuch trug, dort wurde ich oft stundenlang ausgefragt, ob ich Christin bin“, lässt Somayeh Nadi übersetzen; jene Nadi, die das Leben in Haus Gotteshilfe so grundlegend verändert hat.

Als die islamische Polizei die Wohnung von Somayehs Eltern durchsuchte, war sie gerade an der Universität. Somayeh bekam einen Tipp von einem Freund, versteckte sich. An diesem Tag ging das bisherige Leben zu Ende, ihres und das ihrer Familie, die nichts wusste von der Wandlung der Tochter von einer Muslimin zur Christin.

In Somayehs Zimmer fanden die Polizisten eine Bibel. Der Islam sieht den Übertritt – für ihn ist es ein Abstieg – zu einer anderen Religion nicht vor. Im Iran droht dem, der es wagt, die Todesstrafe. Als die Abneigung gegen den Islam immer größer wurde und die Zuneigung zum neuen Glauben stärker, schloss sich Somayeh einer Hauskirche an; das sind Geheimtreffen; Menschen wählen die Freiheit der eigenen Wände, um der Unfreiheit zu entgehen. Doch dann kam die Polizei.

„Mein Vater war gegen mich, aber er hat mir trotzdem geholfen rauszukommen, brachte mir einen Koffer mit Sachen.“ Somayeh musste auch weg, damit die Familie wieder ein Stück weit ihren Frieden finden kann. Zurück möchte sie, sobald es geht, das Heimweh ist unerträglich. „Dafür bete ich.“ www.welt.de/politik/deuts…s-von-Ali-zu-Michael.html

Kommentare

  1. ali

    Die Einladung zum Islam zielt nicht vor allem auf Einzelbekehrungen ab, sondern ist bestrebt, staatliche Organe, Institutionen und gesellschaftliche Strukturen zu beeinflussen, zu unterwandern und in Dienst zu nehmen. Die finanziellen Mittel dafür kommen sowohl aus islamischen Ländern und Organisationen als auch aus Verbänden innerhalb Europas.

    In Europa bemühen sich Muslime nicht nur darum, die vorhandenen muslimischen Gemeinschaften zu festigen und neue Muslime zu gewinnen, sondern sind bestrebt, der europäischen Gesellschaft ein positives Bild vom Islam zu vermitteln, das in den europäischen Kontext hineinpasst.

    Betont werden dabei Friedfertigkeit und Toleranz sowie Bereitschaft zur Integration und zum Dialog mit Nicht-Muslimen. Deshalb öffnen sich manche Deutsche für den Islam und empfinden ihn nicht mehr als bedrohlich, sondern eher als faszinierend. Dabei wird verschwiegen, dass Mohammed selbst zur Ausbreitung des Islam zur Waffe gegriffen hat.

    Umgekehrt werden die Bücher kritischer westlicher Theologen benutzt, um den christlichen Glauben als fragwürdig hinzustellen. Dabei ist zu bedenken, dass sich der Islam seit seinen Anfängen bis heute in der Auseinandersetzung mit dem jüdischen und christlichen Glauben entwickelt hat. Er leugnet deshalb die zentralsten Aussagen des biblischen Glaubens (s.o. Teil 1).

    Der Islam kann daher als eine – im inhaltlichen wie im chronologischen Sinne – nach-biblische und nach-christliche Religion bezeichnet werden, die ihre Anhänger von ihrer Kindheit an durch eine dem Evangelium ähnliche Botschaft gegen das wahre Evangelium immunisiert. Nur der Geist des lebendigen Gottes vermag das christliche Zeugnis zur Wirkung zu bringen und den Muslimen die Augen für die „Herrlichkeit Gottes im Angesicht Jesu Christi“ zu öffnen (2. Korinther 4,6). ead.de

  2. Abdullah

    Wo wird Deutschland denn “Islamisiert” ? Im Islam gibt es keinen Zwang zum Glauben, so wie es der einzige Gott im Koran offenbart hatte. Jedem Ungläubigen in Deutschland steht es frei den Islam anzunehmen oder nicht.

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