Warnung vor Orkantief Xaver. Sturmwarnungen sind keine Panikmache. Gottes Warnungen auch nicht.

Jemand hat heute den Begriff des „Blödtods“ geprägt. Einen Blödtod sterben Leute, die der Meinung sind, sie müssten bei Windstärke 12 im Wald spazieren gehen oder bei so einem Wetter unbedingt an der Nordsee angeln gehen. Einen Blödtod sterben auch Leute, die „einen Frischluft-Durchzug“ brauchen und bei Windstärke 12 Türen aund Fenster aufreissen und dann von der Tür erschlagen werden. Und die privaten Wetterdienste sind Unterhaltungselektronik, man spricht da auch von „Wettertainment“.
Spätestens übermorgen geht das große Gejammer dann wieder los. Man wäre nicht rechtzeitig gewarnt worden.(Kommentar in „Zeit.de)

Mittlerweile braucht man keinen Fernseher mehr, um von Naturkatastrophen zu hören. Wir erfahren sie direkt vor unserer eigenen Haustür! Neben den Überflutungen bei uns nehmen die Waldbrände in den USA dramatisch zu. Erdbeben, Erdrutsche, Wirbelstürme und Hitzewellen und anderen Erdteilen sind an der Tagesordnung, so dass sich manch einer bange fragt, wann uns diese Phänomene erreichen werden. Die materiellen Schäden gehen in die Milliarden und noch schlimmer ist es, dass Menschen bei diesen Katastrophen ums Leben kommen.
Natürlich fragen Klimaforscher nach den Ursachen dieser schrecklichen Ereignisse. Unser westlich geprägtes analytisches Denken sagt uns, dass bei einer Reaktion eine Aktion vorangegangen sein muss. Die meisten Wissenschaftler sind sich darin einig: die globale Erwärmung ist schuld an den vielen Katastrophen.
Die wahren Ursachen für eine mehr und mehr aus dem Gleichgewicht geratene Natur liegen allerdings viel tiefer, nämlich in der geistlichen Welt. Die meisten Menschen glauben doch an die Existenz einer solchen geistlichen oder unsichtbaren Welt, die physikalisch nicht gemessen werden kann und deshalb auch nicht beweisbar ist. Dennoch glauben wir, dass es einen Gott gibt. Christen glauben außerdem an die Existenz von Engeln und Dämonen. Die Bibel ist die Offenbarung Gottes, die uns als einziges Buch verlässlichen Einblick in die Vorgänge der geistlichen Welt gibt. Wir erfahren dort nicht alles, was wir gerne wissen würden, aber doch genug, um die Ereignisse um uns herum einordnen zu können.
Was also hat die Bibel uns zu den Katastrophalen Vorgängen in der Natur zu sagen?
Zunächst einmal müssen wir wissen, dass die unsichtbare Welt die Geschehnisse in unserer sichtbaren Welt beeinflusst. Die Bibel spricht davon, dass die gesamte Schöpfung unter den Folgen der menschlichen Abkehr von Gott zu leiden hat. Nicht nur der Mensch, auch die Natur quält sich und wartet sehnsüchtig auf ihre Befreiung von Tod und Vergänglichkeit. (Römerbrief 8,18-22) 

Heute rüttelt und schüttelt Gott uns durch Naturereignisse. Er will damit auf sich als den liebenden Retter aufmerksam machen und uns vor größerem Übel, der ewigen Verlorenheit, bewahren. Er will, dass wir aus unserer Gleichgültigkeit aufwachen und zu Jesus kommen. Lass dich nicht länger bitten! Wenn eine Ehe zustande kommen soll, müssen beide Partner ein Ja zueinander finden. Gott hat zu uns Menschen schon „Ja” gesagt. Jetzt wartet er auf deine Antwort. Schieb deine Entscheidung für Jesus nicht länger hinaus! Heute kann der Tag sein, an dem du zu Jesus kommst und ihm dein Leben anvertraust. Sage ihm in einem kurzen Gebet, dass es dir leid tut, das du ohne ihn gelebt hast. Bitte ihn um Vergebung für diese Haltung und für alles daraus resultierende falsche Verhalten. Gott hat dir Vergebung versprochen und er hält seine Zusagen. Dann bitte Jesus in dein Leben zu kommen und dein Herr zu sein. Wenn du diese beiden Schritte tust, wird er dich von Grund auf erneuern und du wirst von nun an Gott mit deinem Leben viel Freude machen.
Peter Dommel  Bruderhand.ev.

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