Warum demonstrieren Moslems nicht gegen Terror?

Ist es zuviel verlangt, wenn man von Staatsmännern aus muslimischen Ländern und von allen "friedlichen" Moslems der Welt fordert, gegen all diese Greuel aus der jungen Vergangeheit klar Stellung zu nehmen? Wann distanziert sich die islamische Welt von diesen terroristischen Taten? Wann?
· für den 11. September 2001.
· für den 11. März von Madrid.
· für die Attentate von London.
· für die Attentate von Bali.
· für die Touristenmorde in Luxor.
· für die Belagerung von Wien.
· für den Angriff auf unsere Pressefreiheit.
· für die Zerstörung der Buddha-Statuen in Afghanistan.
· für die Verwendung des Begriffes ‘Ungläubige’.
· für alle Versuche, Israel zu vernichten.
· für die Hasspredigten in deutschen und iranischen Moscheen.
· für die Geiselnahme von Beslan.
· für München ‘72.
· für den Angriff auf das deutsche Kulturzentrum in Gaza.
· für die Finanzierung von Korruption mit unserer Entwicklungshilfe.
· für die ermordeten Bundeswehrsoldaten in Afghanistan.
· für das Attentat auf Johannes Paul II.
· für Ehrenmorde mitten in Deutschland.
· für die Steinigungen von Ehebrecherinnen.
· für die Ermordung von Homosexuellen.
· für die Beschneidung von Frauen.
· für Mogadischu 1977.
· für die Reden von Ahmadinedschad.
· für Ermordung von Theo van Gogh.
· für die Todesdrohungen gegen Hirsi Ali.
· für die Todesdrohungen gegen Salman Rushdie.
· für die Anschläge von Djerba.
· für die Übergriffe auf europäische Botschaften.
· für die Beschimpfung westlicher Frauen als Huren.
+ für die vielen Toten in Indien
In Hesekiel 36,26 und 27 sagt uns der HERR:
„Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben.  Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun!" Dies habe ich erlebt und wünsche es allen, die unter dem Gesetz dieser Religion leben oder leben müssen.Bei all dem denken ich an die italienische Christin und Krankeschwester Leonella Sgorbati, die vor Jahren von fanatischen Moslems in Mogadischu auf offener Straße erschossen wurde. Ihre letzten Worte waren: perdono, perdono, perdono – ich verzeihe, ich verzeihe, ich verzeihe. In diesen Worten klang das Wort des am Kreuz sterbenden Heilandes weiter: "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun" (Lk 23,34). In ihrem Verzeihen ist Gottes verzeihende und verändernde Liebe zu uns Menschen sichtbar geworden.

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