“Wenn sie also demnächst einen kleinen Piekser verspüren dann war ich das wohl mit meiner Nadel.”

Martin Lohmann, der Chefredakteur von K-TV, ist mit einer massiven Bedrohung konfrontiert. Dies berichtet das Magazin „Medrum“. Wenn der Absender seine Drohung wahr macht, würde Lohmanns Leben, zumindest aber seine Gesundheit auf dem Spiel stehen. Offensichtlich ging im Email-Briefkasten von Martin Lohmann folgende Mitteilung ein: „Ich bin homosexuell und habe AIDS, wohne in Bonn und bin nun entschlossen ihnen auch das Geschenk dieser Immunerkrankung zu geben. Wenn sie also demnächst einen kleinen Piekser verspüren sollten, dann war ich das wohl mit meiner Nadel.“Martin Lohmann erhielt diese Drohung nach seinem Fernsehauftritt in der Sendung „Hart aber fair“. Lohmann wies bei der Sendung darauf hin, dass dem Thema Homosexualität nach seiner Meinung ein zu hoher Stellenwert beigemessen werde. Es gebe geradezu einen Hype um Homosexualität, obwohl die Gruppe homosexuell orientierter Menschen nur einen Anteil von 2 Prozent ausmache. Lohmann kritisierte in der Sendung auch einen schwul-lesbischen Weihnachtsmarkt, über den in einem Einspieler berichtet wurde. Für Lohmann ein absurdes Ereignis. Denn mit Weihnachten und der Weihnachtsbotschaft habe ein solcher Weihnachtsmarkt doch nichts mehr zu tun, meinte der studierte Theologe kritisch. (Medrum)
Hier wagt sich ein Andersdenkender aus der Deckung und sofort wird fleissig die Moral,- Nazi,- und Diskriminierungskeule geschwungen und wenn das nicht hilft, dann wird mit Gewalt gedroht. Warten wir ab, ob sich öffentliche Vertreter der Homosexuellen von diesem unglaublichen Vorfall distanzieren. Dass entschiedene Christen verbales und mediales Freiwild in Deutschland geworden sind, fällt immer mehr auf. Die Drohungen werden schrecklicher und häufiger, überraschen aber nicht. Es war schon immer Strategie des linken Toleranzmobbs nur die eigene Meinung durchzudrücken. Und Christen haben die Aufgabe, dem Hass in Liebe zu begegnen So will es unser Herr. Gott segne den Bedroher.

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