Wird die österreichische Stadt Braunau demnächst auf die Idee kommen, ein Hitler-Ampelmännchen zu installieren?

Anlässlich des 200. Geburtstages des in Trier aufgewachsenen Karl Marx hat die Stadtverwaltung veranlasst, ein herziges Marx-Ampelmännchen zu installieren, das den Fußgängern Signal gibt. Die Homepage „Tagesschau.de“ berichtet darüber und bezeichnet den Vordenker des Massenmordes (ca. 90 Mio. Tote durch den Kommunismus weltweit) als „Denker mit Rauschebart“ und als einen der „geistigen Väter des Kommunismus“. Wie sollen wir dies den Eltern erklären, deren Kinder in Gefängnissen des damaligen Ostblocks verschwunden sind? Wird die österreichische Stadt Braunau demnächst auf die Idee kommen, ein Hitler-Ampelmännchen zu installieren?
Marx und seine Genossen erklären bereits 1848 im Manifest der Kommunistischen Partei, dass ihr Ziel in der Zerstörung hergebrachter kultureller Werte liegt „durch den gewaltsamen Umsturz aller bisherigen Gesellschaftsordnung“.
Das putzige Männchen, das so herzig seine Arme ausbreitet, will nicht recht dazu passen. Oder sitzen in der Trierer Stadtverwaltung Personen, die insgeheim mit einer kranken, destruktiven Ideologie liebäugeln? Solches soll niemandem unterstellt sein. Es erscheint jedoch angebracht, die verantwortlichen Politiker über den Sinn dieser Maßnahme zu befragen. (Thomas de Beyer)

Marx war nicht nur der Ideologe für Massenmord, sondern auch ein übler Rassist und dies sollte allgemein bekannt sein.
Marx, Engels, Lenin, Stalin, Trotzki, Mao, Pol Pot sowie alle weiteren Nachahmungstäter sind die Neuheiligen der heutigen Atheisten.

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