Zahl der Drogendelikte an Bayerns Schulen steigt und steigt und steigt……

Die AZ meldet: “Die Zahl der Drogendelikte an Bayerns Schulen hat in den vergangenen Jahren kontinuierlich zugenommen. Waren es 2012 noch 260 Fälle, zählte die Polizei vier Jahre später 464 Verstöße.” Warum wohl? Wahrscheinlich wissen weder Lehrer noch Verantwortlich was das oberste Erziehungsziel der Bayerischen Schulen ist. Ja, was ist denn das oberste Erziehungsziel? Wer kennt die richte Antwort? Art. 131 Abs. 2 Verf. Bayern (1946): „Oberste Erziehungsziele sind Ehrfurcht vor Gott, Achtung vor religiöser Überzeugung und vor der Würde des Menschen.

Aber leider hat immer weniger zu melden an unseren Schulen. In Berlin werden Lehrer in Grundschulen von Securitys geschützt und bei uns sieht es nicht besser aus. Drogen statt Bildung. Das Problem hat viele Ursachen: die aus der Gottesentfremdung entstehende Menschenfeindlichkeit, der Leistungsdruck schon in frühester Kindheit und Jugendzeit, das Verharmlosen von Cannabis durch Profikiffer in hohen Ämtern und die allgemeine Verwahrlosung von Kindern und Jugendlichen durch (a)soziale Medien, geknechtete,  robottende Eltern, Unfähigkeit der Politik und Gleichgültigkeit der Lehrer. Ja, liebe Leute, was regt ihr euch denn so auf? Noch vor kurzer Zeit konnte man den Medien entnehmen, daß unsere heutige Jugend doch “viel besser ist als wir älteren Jahrgänge, da die Jugendlichen viel weniger Zigaretten konsumieren”. Aber leider gibt es da klitzekleine Störungen, wie den steigenden Konsum illegaler Drogen, verschreibungspflichtiger Medikamente, excessive Trinkgelage oder die, wie eine Seuche um sich greifende Handy- und Spielsucht. Die Nichtraucherverbände jedoch jubilieren, weil der Verkauf von Tabakwaren hier zu Lande rückläufig scheint. Man vergißt aber geflissentlich, daß auch im Ausland Tabakwaren gekauft werden können. Es stellt sich evtl. auch die Frage, ob diese kiffenden, komasaufenden, zugedröhnten und spielsüchtigen Kids in wenigen Jahren in der Lage sind, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Mit Gott wäre es sicher viel besser an unseren Schulen. Der Glaube an Gott und die Freude an ihm hat keine Nebenwirkungen und wir müssen nicht unseren Arzt oder Apotheker fragen. Die Psychiatrie-Betten sind voll – die Kirchen sind leer.

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