„Wir werden vor dem Todesrisiko beim Rauchen und beim Rasen gewarnt, aber niemand warnt uns mehr vor dem ewigen Tod.“ O. Latzel

„Gottesverächter“ und ihr trauriges Ende:
– Sigmund Freud, der geschätzte Psychoanalytiker – ließ sich „als seine Mundfäulnis sogar den Chow-Chow in die Flucht schlug … eine Überdosis Morphium spritzen“ (Focus-Online vom 05.05.2006).
– Friedrich Nietzsche seinerseits, der zum Höhepunkt seiner Karriere die These formulierte: „Gott ist tot!“ und damit zur Symbolfigur der atheistischen Glaubensüberzeugung gelangte, verfiel im Alter von 45 Jahren dem Wahnsinn, erlitt in seinem anhaltenden Siechtum mehrere Schlaganfälle bis er mit 66 Jahren im Wege einer Lungenentzündung aus dem Leben schied.
– Charles Darwin, der die Evolution erfand, drei seiner Kinder starben; er selbst wurde von schweren Krankheiten geplagt und soll einen schrecklichen Tod durchlitten haben.
– Hitler wiederum, dessen Absichten es waren, zunächst Juden auszurotten und anschließend die Christen, überfiel neben der Demenz (ein „geistiger Verwirrtheitszustand“) auch die Parkinsonerkrankung („Schüttellähmungen“) – am 30. April 1945 machte er sich schließlich selbst den Garaus durch einen Schuss in die Schläfe.

Christen sterben anders:

Dietrich Bonhoeffer
Deutscher Theologe und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Bei seiner Hinrichtung sagte er: „Das ist das Ende. Für mich der Beginn des Lebens.“

Martin Luther (deutscher Reformator)
„Vater, in Deine Hände befehle ich meinen Geist, du hast mich erlöst, du treuer Gott.“

Dr. Lie:
Dr. Lie war Baptistenpfarrer in den USA der es geliebt hatte über die Herrlichkeit des Himmels und die wunderbare Majestät Gottes zu predigen. Auf seinem Sterbebett rief er, zu seiner Tochter gewand, aus: „Kind, ich habe oft über den Himmel gepredigt, aber ich habe nicht die Hälfte von der Herrlichkeit erzählt, die ich jetzt schon sehen darf!“

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