Weihnachtsgedichte



Advent


Fest der Liebe


Der Mythos: Bethlehem – Golgatha







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Kommentare

  1. dustysamy

    Und a Stern der hat gleucht

    Und a Stern, der hat gleucht,
    so hell übern Stall,
    daß sei’ Glanz und sei’ Schein
    war zu seh’n überall.
    Aus der Ewigkeit rüber
    in d’ Zeit nei, in d’ Welt
    is kumma des Leuchten,
    hat’s Dunkel erhellt.
    Hat nia mehr so hell
    wo aufg’scheint a Stern,
    wia’s in Bethlehem war
    zur Geburt unsres Herrn.

    Wohin is des Licht,
    des Helle, der Schein?
    Is z’ruck aus der Welt,
    z’ruck in d’ Ewigkeit rein?
    Könnt’s nicht sein, daß wir blos
    das Licht nicht mehr seh’n,
    oder  daß wir das Leuchten nicht mehr verstehn?
    Könnt’s nicht sein, daß’s vielleicht
    an uns oft grad liegt,
    daß in unserer Welt
    so viel Dunkel man sieht?
    Wenn wir alle dazu tun,
    daß mehr Licht in d’ Welt kimmt,
    waar koa G’fahr, daß der Stern
    von der Kripp’n verglimmt.

    Ich wünsche Ihnen allen ein frohes, gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches, gesundes neues Jahr.

    Mit lieben Grüßen

    von

    dustysamy

  2. Julia_15

    Weihnachtsnacht

    Bald ist es wieder Weihnachtsnacht
    an der der Mensch anderen Freude macht.

    Gott ist zu uns gekommen um uns alle zu besonnen.
    Er beschützt uns giebt uns Rat, ach Gott wir lieben dich so sehr.

    Du bist das Licht der Helle Schein der uns alle läd zu uns ein.

    Ach Gott wir lieben dich so sehr lass uns nicht allein.

    Hilf uns in der größten Not, geb uns Brot.

    Amen

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