Wer bin ich?

Was ist der Sinn des Lebens? Was soll das alles?


Manche sagen, der Mensch sei eine Lebensform, die, wie das Universum, zufällig entstanden sei. Wir seien höher entwickelte Tiere, oder die Krönung der Evolution. Diese Erklärungen geben keinen tragenden Sinn. Andere meinen, wir seien in einem kosmischen Rad, das sich unaufhörlich dreht, gefangen. Die meisten aber denken gar nichts und feiern die Sinnlosigkeit ihres Lebens.


Aber wenn es dich im Herzen juckt und du an den Punkt kommst, einmal echt nachzudenken, dann bedenke: Ohne Gott erkennst du nie den Sinn. Gott sagt uns, wer wir sind, warum es uns gibt, was der Inhalt unseres Lebens sein soll. Er sagt uns, woher wir kommen und wohin wir gehen. Ohne Ihn wissen wir gar nichts über das Leben.


Wenn wir das Geheimnis des Lebens nicht erkennen, dann sterben wir ohne jemals echt gelebt zu haben. Viele sind am Ende, aber nicht am Ziel ihres Lebens angekommen. Immer mehr Kids in der heutigen Zeit wachsen ohne Vater auf. Sie empfinden das oft als Mangel und fangen irgendwann an, nach diesem Vater zu suchen. Sie wollen wissen wie er aussieht und wer er ist. Das ist verständlich und richtig.


So wäre es für uns Menschen richtig, sich einmal nach unserem Schöpfer zu erkundigen. Im Gegensatz zu manchem Vater möchte Gott mit uns zusammen sein, weil Er uns liebt. Er sagt uns, warum es uns gibt und wozu wir erschaffen sind. Er spricht zu uns durch sein Wort, die Bibel. Fang an darin zu lesen. Und du wirst den Sinn des Lebens garantiert finden!

Kommentare

  1. ali

    Gott hat zu diesen menschen geredet. er kann auch zu dir reden. bitte ihn darum und schlage dir bibel auf:

    Abraham1 M 1, 12 1-3 Gott sprach zu Abraham. 1M 17, 1-3
    1 M 18 Besuch der drei Männer in Mambre – zwei Engel und Gott selbst
    Isaak 1 M 26,2 Gott erscheint Isaak
    Mose 2 Mo 3 Berufung Moses – Gespräch mit Gott in einer hörbaren Stimme
    2 Mo 19, 3/5 Gott rief von Berg herab – 19, 19 Mose redete und Gott antwortete ihnen im Donner 20. 18-19 Das Volk zitterte: Rede Du mit uns, so wollen wir hören, dass Gott mit uns redet …
    4 M 12, 4 – 8 Gott redet zu Mose, Aaron, Miriam –  zu meinen Propheten rede ich in Träumen, nicht so bei Mose .. mit Ihm rede ich von Mund zu Mund, nicht in Rätseln

    Josua  5,13 Begegnung mit dem Herrn der Heerscharen
    Gideon Erscheinung eines Engels/Offenbarung von Jahwe selbst – Richter 6, 12-24
    Elia   1 Kön 19, 9+13 Eine Stimme drang zu ihm : Was suchst du hier, Elia?
    Samuel 1 Sam 3  4-14  Berufung
    Jesaja 6, 8 – Die Berufung des Jesaja „Wen soll ich senden?“
    Hesekiel 1, 28 … Erscheinung Gottes .. hörte die Stimme von einem, der redete
    2,14+15 .. ich saß 7 Tage betäubt in ihrer Mitte
    Daniel 8, 9 hörte eine Menschenstimme
    Daniel war einige Tage krank nach der Begegnung mit Gott. Dan 8,27
    Dan 10, 8-10 Daniel sieht einen Mann .. seine Begleiter nicht + sie flüchteten,
    Folge – Keine Kraft, körperliche Entstellung, wie betäubt fallen, ein Zittern

    Jesus –  dies ist mein geliebter Sohn
    Mat 3, 17 Taufe – Mat 17,5 Verklärung –Joh 12, 27-33 Vor der Kreuzigung – nicht meinetwegen ist die Stimme ergangen, sondern Euretwillen – manche meinten, es hätte gedonnert
    Paulus – Apg 9, 3-9, 11 – Begleiter hörten eine Stimme, aber nicht, was sie sagte 22.9
    Petrus – Apg 10, 13,15 – in Verzückung/Ekstase – Stimme befiehlt: iß
    Johannes Offb 1, 10 – Stimme wie eine Posaune, er verliert alle Kraft und fällt hin

  2. besen

    zitat

    Zitat von Pharao:
    “Aber auch unser Gott ist Stumm, oder hast Du ihn nach der erschaffung der Bibel schonmal reden gehört, wenn ja, dann gibt es Wunder ;-)”

    Antwort: Ja, ich habe ihn gehört. Und ja, es gibt wunder.

  3. ali

    Gotteserkenntnis und Selbsterkenntnis
    Gotteserkenntnis ist der Weg zur Selbsterkenntnis. Es steht fest, daß der Mensch niemals eine reine Selbsterkenntnis gewinnen kann, wenn er nicht zuerst dem Herrn ins Angesicht schaut, um von dort aus den Blick auf sich selbst zurück zu lenken. Denn in unserem angeborenen Stolz halten wir uns selbst für gerecht, vollkommen, klug und weise, wenn wir nicht durch offenbare Beweise von unserer Ungerechtigkeit, Befleckung und Torheit und Unreinigkeit uns überzeugen müssen. Wir werden aber davon nicht überzeugt, wenn wir nur auf uns selbst schauen und nicht auch auf Gott, welcher allein der zuverlässige Maßstab unserer Selbstbeurteilung ist. Denn weil wir alle von Natur zur Heuchelei geneigt sind, geben wir uns mit jedem hohlen Schein von Gerechtigkeit schon reichlich zufrieden. Und weil wir um und um mit Schmutz besudelt sind, haltenwir schon für rein, was nur vielleicht etwas weniger schmutzig ist. So hält das Auge, das an lauter schwarze Farbe gewöhnt, vielleicht schon ein schmutziges Grau für weiß. Überhaupt mögen wir aus der Erfahrung unseres leiblichen Auges ableiten, wie schwer wir uns im Urteil über unsere innere Tätigkeit täuschen. Denn so lange wir am hellen Tage nur die Erde anschauen mit allem, was uns umgibt, können wir unsere Sehkraft für scharf und stark halten; sobald wir aber mit geöffnetem Auge in die Sonne blicken wollen, wird die Sehkraft, die auf Erden völlig ausreicht, derart geblendet, daß wir gar nichts mehr sehen; was wir Sehschärfe nennen, erweist sich als Stumpfheit. Genau so geht es uns bei der Betrachtung geistlicher Gaben. So lange wir über das Diesseits nicht hinausblicken, schmeicheln wir uns in der angenehmsten Weise mit unserer Gerechtigkeit, Weisheit und Kraft, und es fehlt nicht viel, so hielten wir uns für Halbgötter. Fangen wir aber an, unsere Gedanken zu Gott emporzuheben, bedenken wir, wie er beschaffen ist und wir nach seiner vollkommenen Gerechtigkeit, Weisheit und Kraft gebildet sein sollten, so wird uns bald der Schmutz unserer Ungerechtigkeit anstarren, den wir zuvor für Gerechtigkeit hielten. Was wir als herrliche Weisheit bestaunten, wird uns als äußerste Torheit angrinsen; was den Schein der Kraft an sich trug, wird als jämmerliches Unvermögen offenbar werden. So wenig kann vor Gottes Reinheit bestehen, was das Vollkommenste an uns zu sein schien.

  4. Marina.K.

    Nicht Gott gibt uns die Antworten, sondern wir geben sie uns selbst!

    Ich las mir diesen Artikel aufmerksam durch, denn ich fragte mich in der Vergangenheit mehr als zu oft, warum ich hier bin, wie der Sinn meines Lebens ist und was mal mit mir sein wird.
    Ich glaube an Gott, und doch weiß ich das nicht er mir die Antworten auf meine Fragen gegeben hat. Er hat nicht mit mir gesprochen und hat gesagt ja der Sinn deines Lebens ist dieses und jenes, nein das hat er nicht getan.
    Doch ich weiß was mir Gott zu dieser Zeit gegeben hat, und es war nicht sein Rat und ich hörte auch nicht seine Stimme, sonder er gab mir die Karft, dass ich selber herausfand was ich will, warum ich hier bin und wie der Sinn meines Lebens ist. Ich habe mir also meine Fragen selbst beantwortet. Er hat mir nichts über den Sinn meines Lebns erzählt, sondern half mir, dass ich selbst erkenne ohne seine Worte, wer ich bin und wieso in meinem Leben alles so ist wie es ist.
    Deshalb ist es- entschuldige meine Worte-, absoluter Schwachsinn zu sagen: Gott sagt uns, wer wir sind, warum es uns gibt und ohne ihn wissen wir garnichts über das Leben. Das ist so nicht richtig. Arteisten oder Menschen die vieleicht keinen Bezug zu Gott haben, aber einen aufbauen wollen, könnten das was du schreibst falsch verstehen und denken b.z.w sagen ja Gott spricht doch nicht mit mir, und so verschreckst du sie und  bewirkst eher das Gegenteil also das sie dann doch keinen bock auf Gott und Religion haben.
    Denk da mal drüber nach

  5. ali

    das wort gottes, die bibel ist die offenbarung gottes an uns. auch an dich.
    deine götter sind stumm. oder sie reden,was ihnen ihre menschlichen schöpfer in den mund legen.
    jesus ist das wort gottes. johannes 1,1 -3.

    ali

  6. Pharao

    Wer ist Gott?

    “Sprich mit Gott”, sagt der Artikel, und
    dann verweist er auf etwas Konkretes,
    Einmaliges, das von
    Menschen gemacht wurde (die Bibel).
    Also wenn man der Logik der
    Artikelautoren folgt, kommt man nur
    so zu Gott: über “die” Bibel, und – natürlich –
    diejenigen, die sich zu ihren Verwaltern
    erklärt haben.
    Na, da bleibe ich lieber bei meinen
    eigenen Göttern, die
    jenseits von Worten und Büchern liegen.

    Amen. Der Große Pharao.

  7. ali

    finde gut, dass du dir überhaupt gedanken machst und uns dies mitteilst.
    wir sind sicher, dass jesus der sinn des lebens ist. wir machen dies hier, weil wir diese glück an andere weitergeben
    wollen. gerne auch an dich.
    ali

    ——————————————————————————–

    Schock am Morgen
    Wie würdest DU reagieren?

    Stell dir vor, du sitzt beim Frühstück, denkst an nichts Böses, schlägst die Zeitung auf und liest:

    Ein echter Hammer, und das auf nüchternen Magen. Plötzlich steht fest, daß Gott existiert. Es gibt Recht und Unrecht, es ist nicht alles relativ. Was käme dir spontan so in den Sinn? Wie wäre deine Reaktion:

    “So’n Mist, auch das noch! Brauche keinen Aufpasser, der mir überall reinredet. Habe meine eigenen Prinzipien, bin schließlich erwachsen. Wenn es nach den 10 Geboten ginge, hätte sowieso keiner ‘ne Chance…”
    “Nett von ihm, aber ich komme auch ohne ihn aus… ging ja auch bisher sehr gut. Möchte lieber mal wissen, warum die Brötchen heute so weich sind…”
    “So’n Quatsch. Aus der kosmischen Energie machen die den lieben Gott. Die brauchen wahrscheinlich noch ein paar Reinkarnationen, um das zu checken.”
    “Phantastisch – endlich mal was Erfreuliches! Wenn es Gott gibt, muß es ja auch so was wie Gerechtigkeit geben! Könnten wir jedenfalls dringend gebrauchen…”
    Schock oder freudige Uberraschung?
    Je nach Persönlichkeitstyp und Lebenseinstellung kommt es zu ganz unterschiedlichen Reaktionen. Irgendwo bei einem dieser vier Typen findest du wahrscheinlich auch dich wieder. Was steckt hinter den Reaktionen der einzelnen Typen?

    Typ A: Ist über die Existenz Gottes wenig erbaut. Liebt seine Selbstbestimmumg und Unabhängigkeit. Macht sich eigene Regeln, mit denen er gut durchkommt und die ihm persönlich glänzende Vorteile bringen (den anderen weniger). Sieht die Dinge insofern nüchtern, als er sich über sich selbst keine Illusionen macht. Bei Gott hätte er, so wie er sich selbst einschätzt, keine Chance.

    Typ B: Eine Art Gemütsmensch, hält sich für gerecht und ehrenwert. Braucht Gott nicht, weil er bisher gut ohne ihn durchgekommen ist. Geht davon aus, daß das auch so bleiben wird. Glaubt, daß ihm ja sowieso nichts passieren kann, da seine paar Fehler im Zweifelsfall durch seine Verdienste ja reichlich ausgeglichen werden. Sein Interesse für Gott ist daher deutlich geringer als für Brötchen (bzw. Fernsehen, Mode, Autos, Schmuck, Fußball,… usw.).

    Typ C: Glaubt an Esoterik, Astrologie und Reinkarnation. Arbeitet daran, sich durch Meditation und Erleuchtung eine gute Ausgangsposition für’s nächste Leben zu verschaffen. Da er selbst “Teil der kosmischen Energie” und damit “Gott” ist, kann er mit einem Gott, der über ihm steht, nichts anfangen. Rechnet in keiner Weise damit, daß Reinkarnation ein Irrtum sein könnte.

    Typ D: Auf der Suche nach echtem Sinn. Offen für alles, aber skeptisch. Will klare Beweise. Ist mit einigen Dingen, die er so sieht, nicht einverstanden. Freut sich, daß, wenn Gott existiert, Unrecht nicht das Letzte ist. Möchte unbedingt Genaueres über diese Möglichkeit wissen.

    Angenommen, Gott existiert wirklich –
    welcher dieser vier Typen hätte die besten Chancen, mit Gott in Kontakt zu kommen? Ganz klar D, denn der sucht ihn ja wenn er auch noch nicht weiß, wie er ihn finden kann. Aber soviel ist ihm sofort klar: Wenn es Gott gibt, gibt es Gerechtigkeit und Sinn über dieses Leben hinaus.
    Welcher hat die nächstbesten Chancen? Wenn es um den biblischen Gott geht, verblüffenderweise nicht B oder C, sondern A! Wieso? Ganz einfach – A weiß, wie es um ihn steht: nämlich äußerst mies. Er hat Dreck am Stecken und ist damit auch ehrlich vor sich selbst – und der Gott der Bibel verlangt Ehrlichkeit. Wenn A ehrlich vor Gott auspackt und zu Gott umkehrt, findet er eine offene Tür bei ihm.

    Wenig Chancen haben B und C. C ist blockiert durch sein “Kosmische-Energie”-Konzept. Vor einer Energie muß niemand Rechenschaft ablegen, insofern kann C seiner Meinung nach außer einer schlechteren Reinkarnation nicht viel passieren. Wenn allerdings Gott existiert, sitzt er im völlig falschen Boot und ist wahrscheinlich zu blind zum Umsteigen. Immerhin macht er sich Gedanken, das ist seine Chance.

    B ist nach biblischen Aussagen ein absoluter Kandidat für die Hölle. Er ist so gleichgültig und selbstgerecht, daß er sich ganz auf seine guten Taten verläßt. Damit schlägt er (gemäß Bibel) die Vergebung Gottes aus, die jeder Mensch braucht. Denn jeder baut Mist, keiner ist vollkommen (darum mußte Jesus am Kreuz für unsere Schuld sterben). Wenn sich B auf seine eigene Gerechtigkeit verläßt, kommt er nie auf den Gedanken, Gott für das, was bei ihm schiefgelaufen ist, um Vergebung zu bitten. Highway to hell.

    Was ist nun wirklich dran an der Sache
    mit Gott? Kann man was von ihm merken? Jetzt kommt der eigentliche Hammer: Man kann! Die Sache ist viel klarer, als die meisten denken. Kein Wunder, wir werden ja auch auf allen Kanälen auf Blindheit programmiert. Gott macht sich erkennbar und erfahrbar. Er existiert tatsächlich. Hier nur wenige Hinweise: Wieso erfüllen sich die prophetischen Zukunftvorhersagen der Bibel mit so einmaliger Präzision (z.B.die Neugründung Israels, die Situation im Nahen Osten, die Voraussagen für unsere Zeit usw.)? Warum gibt es bisher noch nie eine falsche Vorhersage? Alles nur reiner Zufall? Oder ist die Bibel etwa tatsächlich, wie sie es behauptet, Gottes Buch? Und Gott derjenige, der ihre Ausagen eine nach der anderen in Erfüllung bringt?

    Noch stärker: der persönliche Beweis.
    Leute, die ihr Versagen vor Gott ehrlich zugeben und Jesus in ihr Leben einladen (“sich bekehren”), erleben das Wirken Gottes im eigenen Leben. Sie kommen mit ihm in Verbindung. Sie merken, daß eine Last von ihnen weicht. Eine merkwürdige Freude und ein innerer Friede erfüllen sie – Folge der göttlichen Vergebung. Sie beginnen Gebetserhörungen zu erleben. Die Bibel wird ihnen zu einem lebendigen Buch – unglaublich bei so einem alten Schinken!

    Aber wahr. Warum? Weil Gott Realität ist, ganz einfach. Und weil er dich liebt und darauf reagiert, wenn du ihm dein Leben öffnest und es unter seine gute Herrschaft bringst.

    Wenn dir Sinn, Erfüllung, Zukunft etwas wert sind – tritt auf die Seite deines Schöpfers! Bitte Jesus um Vergebung, lade ihn als deinen Herrn in dein Leben ein, und beginne, mit ihm zu leben. Rede mit ihm wie mit einem Freund. Lies auf jeden Fall auch das Johannesevangelium – damit du überhaupt weißt, worum es eigentlich geht!

    Dann bist du vor Schocks am Morgen (und vielen anderen Schocks) sicher sein.
    Oder schreibt einfach eine Mail an: werneharke@web.de

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