Wer ist Aslan?

Willkommen im Land des Löwen

Es ist eine der gigantischsten Verfilmungen, die Walt Disney bisher auf die Leinwand gebracht hat. Als die Dreharbeiten zu den „Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ im Juni 2004 in Auckland, Neuseeland, begannen, konnte Regisseur Andrew Adamson das Ausmaß noch nicht überblicken. Aber – so die ersten Zuschauer – die Arbeit hat sich gelohnt.

Dieses EXTRABLATT führt sie hinter die Kulissen. Es gibt viel zu entdecken im Land Narnia. Gehen Sie mit auf eine kurze Reise durch Aslans Land:

DER FILM

„Das Geheimnis hinter dem Wandschrank“

Das mehr als 150 Millionen Dollar teure Fantasy-Ereignis hat das Zeug dazu, das Erbe der Tolkien-Trilogie „Herr der Ringe“ anzutreten. Weltweit kommt es vor Weihnachten auf die Leinwände. In den USA genauso wie in Indien, Finnland, Singapur, Frankreich, der Schweiz, Norwegen, Island und vielen anderen Ländern. In Japan startet der Film erst im März. Denn dort ist es so wie in Narnia: Es gibt auch Winter, aber kein Weihnachten.

Der Film könnte der Auftakt zu einer siebenteiligen Serie werden, denn die Buchvorlage „Die Chroniken von Narnia“ des englischen Schriftstellers C.S. Lewis hat sieben Bände. Weltweit haben diese Bücher eine Gesamtauflage von 85 Millionen Exemplaren erzielt.
Bei der Verfilmung des Stoffs lassen sich durchaus Parallelen zu „Herr der Ringe“ ziehen, denn wie bei Tolkien gab es auch vom „König von Narnia“ einige TV- und Film-Versuche, die aber nicht so richtig ankamen. Die jetzige Verfilmung entspricht am stärksten den Vorstellungen vieler Leser. Die Produzenten, Andreas Adamson (Shrek, Shrek2), Mark Johnson (Rain Man, the Natural) und Lewis´ Stiefsohn Douglas Gresham sorgten mit ihrer Crew dafür, dass “Der König von Narnia” zu einem weltweiten Ereignis wird. Die Special-Effekts-Animateure hat man direkt von der „Herr der Ringe“-Produkton übernommen, die computergesteuerten Effekte der verschiedenen Kreaturen sind atemberaubend und nicht nur der Löwe Aslan, sondern auch Herr und Frau Biber, der graue Wolf und die vielen Zentauren, Zyklopen und Horden anderer Lebewesen, hat noch niemand so echt auf der Leinwand gesehen.

DIE STORY

Während des Zweiten Weltkriegs werden die Kinder Edmund, Susan, Peter und Lucy Pevensie von ihren Eltern aufs Land geschickt. Sie sollen dort im Haus von Professor Digory Kirke leben. Beim Versteckspiel entdecken sie in dem riesigen Haus einen Raum mit einem alten Wandschrank. Als sie hineinklettern, kommen sie weiter als sie denken, denn die Rückwand entpuppt sich als Tür in das geheimnisvolle Land Narnia. Eine fantastische Welt voll seltsamer Lebewesen, die unter einem eigenartigen Fluch zu stehen scheinen: Immer nur Winter – und niemals Weihnachten. Immer nur Winter, das bedeutet auch eiskalte Beziehungen, Hass, Neid und Verrat. Es ist etwas aus den Fugen geraten, das eigentlich vom Erfinder von Narnia (dem großen Herrscher des Universums) anders gedacht war.
Bei ihrem ersten Besuch in Narnia erfahren die Kinder Peter, Susan, Edmund und Lucy, dass das Land unter der schrecklichen Herrschaft der Hexe Jadis zu leiden hat. Sie hat Narnia mit ihrem kalten Atem überzogen. Nicht nur die Landschaft ist vereist, sondern auch die Beziehungen unter den Tieren und den Bewohnern von Narnia. Eben: Immer nur Winter, aber niemals Weihnachten. Doch eine Veränderung steht kurz bevor. Von irgendwoher wird berichtet, dass der Weihnachtsmann gesehen wurde, und er hätte Geschenke verteilt. Auch wird gemunkelt, dass der Löwe Aslan auf dem Weg nach Narnia sei und sich alles zum Guten wenden könne. Und tatsächlich scheint es langsam Frühling zu werden.

Aslan ist der König, er ist Herr über die Wälder, aber er ist schon lange nicht mehr in Narnia gesehen worden. Doch nun soll er zurückkehren, und die Bewohner sehnen sich nach ihm. Denn er wird mit der weißen Hexe abrechnen. In einer alten Weissagung heißt es:

Das Krumme wird grad,
sobald Aslan naht!
Beim Klang seiner Stimme,
verweht alles Schlimme.
Entblößt er die Zähne
und schüttelt die Mähne,
wird Winter vergehn
und Frühling erstehn.
(Der König von Narnia)

Nur wenigen Bewohnern der Erde ist das geheimnisvolle Land zugänglich. Narnia ist ein Land, in dem es außer menschlichen Wesen noch Zwerge, Riesen, Nymphen, Faune, Zentauren und sprechende Tiere gibt – und Bäume, die sich im Tanz bewegen können, Fantasy eben. Alle diese Geschöpfe sollen in Frieden leben, wenn es nach dem Willen des Löwen Aslan geht. Er ist der ”König der Wälder und der Sohn des großen Königs jenseits der Meere”. Er war es, der dieses Land mit seinen schönen Landschaften und all seinen Geschöpfen durch sein Singen ins Leben gerufen hat. Und so erleben die Kinder bei der ersten Begegnung den Löwen.

DER LÖWE

Viele Leser und Kinobesucher spüren, dass Aslan eine ganz besondere Figur ist. Aslan nennt sich in den Büchern selbst den großen “Brückenbauer”. In seiner Gegenwart muss das Böse weichen und er strahlt Frieden aus. „Der König von Narnia“ ist aber noch mehr, denn er opfert sich selbst. Es kommt in der Geschichte zu einem erbitterten Kampf zwischen Aslan und der weißen Hexe. Es war ihr nämlich gelungen, Edmund mittels türkischem Honig unter ihre Macht zu bringen. Er denkt nun darüber nach, wie er seine drei Geschwister ebenfalls in den Machtbereich der Hexe bringen könnte. Zu diesem Zeitpunkt weiß er noch nichts von dem alten Gesetz, das lautet, dass die Hexe jeden Verräter selbst richten darf.

Nun kommt es zum Showdown zwischen der Hexe und dem Löwen Aslan. Er könnte sie zwar mit einem Pfotenstreich besiegen, aber dann wäre der Verräter verloren. Was tut der Löwe? Er bestätigt das alte Gesetz; aber er gibt sich selbst als stellvertretendes Opfer für Edmund. Sofort ergreift die Hexe ihre Chance: Der Löwe wird gefesselt und getötet. Was Jadis aber in ihrer Siegesgewissheit übersehen hat: Es gibt noch ein älteres Gesetz in Narnia: Ein Unschuldiger, der sich freiwillig für einen Schuldigen opfert, tilgt die Schuld und wird wieder lebendig. Aslan gibt sich selbst als Opfer, und Edmund und das ganze Land Narnia sind frei. Der Löwe bleibt nicht im Tod, sondern kehrt wieder ins Leben zurück.

Stephan Volke

Wer ist Aslan?
Einem kleinen Mädchen aus Texas schrieb C.S. Lewis die folgende Erklärung zur Person des Löwen im „König von Narnia“:
“Was Aslans anderen Namen angeht, nun, ich möchte, dass du ihn errätst. Hat es in dieser Welt niemals jemanden gegeben, der (1.) zur gleichen Zeit kam wie der Weihnachtsmann; (2.) sagte, er sei der Sohn des Großen Herrschers; (3.) sich für den Fehler eines anderen von bösen Leuten erniedrigen und töten ließ; (4.) ins Leben zurückkehrte; (5.) manchmal als Lamm bezeichnet wird. Kennst du wirklich nicht seinen Namen in dieser Welt?”


Komm mit nach Narnia – Das Geheimnis der Welt hinter der Welt

Kurz nach dem Erscheinen von „The Lion, the Witch and the Wardrobe“ (Der König von Narnia) hörte der Autor C.S. Lewis von einem Jungen in Oxford, der anfing, den Wandschrank in seinem Elternhaus zu zerhacken und die Ziegelsteine in der Wand dahinter auszugraben. Er wollte unbedingt nach Narnia, und Wandschränke, so hatte er gelesen, waren manchmal mehr, als es auf den ersten Blick den Anschein hatte.

Waren nicht die vier Kinder Lucy, Edmund, Susan und Peter auch durch einen Schrank in die Wunderwelt Narnia gelangt? Und sah der Schrank nicht zuweilen wie ein ganz gewöhnlicher Schrank aus, mit einer festen, undurchdringlichen Wand? Und war nicht trotzdem zu anderen Zeiten dieselbe Wand keine Wand, sondern eine Tür zu der Welt hinter der Welt?
Wie dem Jungen, der damals in Oxford das Mobiliar seiner Eltern zerkleinerte, geht es seitdem Hunderttausenden, ja Millionen von Menschen. Die Sehnsucht nach Narnia hat von Anfang an die Leser ergriffen und selten ganz losgelassen.

Ein Gefühl der Sehnsucht

Meine eigene Geschichte mit Narnia war ähnlich. Lange bevor ich den Namen C.S. Lewis kannte, war mir in der Stadtbücherei eines der Narnia-Bücher in die Hände gefallen. Ich verschlang es regelrecht und war begeistert – und zugleich erfasst von einem Gefühl der Sehnsucht, das ich nicht verstehen konnte. Besonders Aslan, der Löwe, hatte es mir angetan.
Als ich das Buch einige Jahre später noch einmal las, kam mir vieles seltsam bekannt vor. Eine tiefe Saite in meinem Herzen wurde berührt. C. S. Lewis wurde endgültig zu meinem Lieblingsschriftsteller. Immer wieder las ich seitdem die Narnia-Bücher. Und war jedes Mal so, als hätte ich sie noch nie zuvor gelesen. Ich fiebere mit bei den Abenteuern, die die Kinder dort erleben, erschrecke vor den Gefahren und freue mich mit ihnen über die Hilfe im letzten Augenblick.

Worauf es ankommt

Die Abenteuer in Narnia sind für mich zu einem Gleichnis geworden für das, worauf es im Leben wirklich ankommt: Dass jede Tat ihre Folgen hat, dass es wichtig ist, die Dinge zu sehen, wie sie wirklich sind, sich nicht einlullen zu lassen von leeren Versprechungen, ein gegebenes Wort zu halten und vor allem: Dass nach jeder Nacht ein Tag folgt und das Böse am Ende dem Guten weichen muss.

Narnia zeigt mir, dass es eine Wirklichkeit hinter der Wirklichkeit gibt.

Das hatte C.S. Lewis viele Jahre nicht für möglich gehalten. Doch schließlich wechselte er die Seiten und wurde vom Atheisten zum Christen. Ganz freiwillig geschah das jedoch nicht. Er hat sich auch lange gegen die Erkenntnis gewehrt, dass es einen Gott gibt, der jeden Menschen liebt. Er konnte nicht glauben, dass es einen Gott gibt, der immer für uns da ist, der ein offenes Ohr für unsere Sorgen und Nöte und eine gute Vorstellung für das Leben jedes Menschen hat. Doch dann hat er ihn erlebt, ganz konkret. Er wusste auf einmal, dass es mehr gibt, als wir sehen, messen oder anfassen können. Er spürte etwas von dem Geheimnis der „Welt hinter der Welt“. Er merkte, dass Gott da ist, näher als die Luft zum atmen.

C.S. Lewis machte die Erfahrung, dass die Sache mit Gott viel konkreter, viel verlässlicher und fester war als alle Argumente, die er sich gegen die Existenz Gottes zurechtgelegt hatte. Diese Hinwendung zu Gott bezeichnete C.S. Lewis in seiner Autobiographie mit dem passenden Titel „Überrascht von Freude“. Gott war für ihn real geworden, als Gegenüber, mit dem er reden konnte, und der es gut mit uns Menschen meint. Er hatte eine persönliche Beziehung zu Gott gefunden, wie sie für jeden Menschen möglich ist und wie sie jeder von uns finden kann.

Kein zahmer Löwe, sondern ein guter

In der Chronik von Narnia macht C.S. Lewis diese Wahrheit anhand der Gestalt des Löwen Aslan deutlich. Er ist der König von Narnia, aber nicht nur das, er ist auch der Sohn des großen Herrschers über dem Meer. Frau Biber sagt über ihn: „Du musst wissen: Er ist kein zahmer Löwe. Aber er ist gut!“
Wer genau hinschaut, merkt, dass Aslan kein anderer sein soll als Jesus Christus. Wer das im Blick behält, kann in allen Einzelheiten der Narnia-Chroniken die biblische Geschichte wiederentdecken.

Aslan ist bereit, für Edmund zu sterben, so wie Jesus Christus bereit war, für die Schuld der Menschheit zu sterben.

Und so legt er sich freiwillig auf den uralten Steintisch und wird in der Nacht von den Heerscharen des Bösen gequält und zuletzt von der weißen Hexe getötet.
Weil Jesus Christus jeden von uns liebt, erlitt er freiwillig den Tod am Kreuz von Golgatha. Obwohl er ohne Schuld war, ließ er sich verurteilen und nahm stellvertretend die Strafe für alle Sünde auf sich.

Die Hexe wähnt sich am Ziel ihrer Träume, Narnia gehört für immer ihr! Was sie nicht weiß ist, dass es ein noch tieferes Gesetz gibt, das vor Anbeginn der Zeit aufgerichtet wurde: Wenn ein Unschuldiger sich stellvertretend als Opfer töten lässt, kann er nicht im Tod bleiben, und die Macht des Bösen wird zerbrochen.
Aus Liebe hat Jesus Christus sein Leben für uns geopfert. Doch Gott hat ihn nach drei Tagen von den Toten auferweckt. Durch den Tod am Kreuz und seine Auferstehung hat Jesus Christus die Macht des Bösen besiegt.

Die Macht des Bösen

Warum berührt uns diese Geschichte eigentlich so? Ich meine, das hat einen tiefen Grund. Und der ist einfach: Diese Geschichte ist wahr. Unsere Welt ist nicht das, was sie sein sollte. Irgendetwas ist furchtbar falsch gelaufen. An vielen Stellen scheint das Böse zu triumphieren. Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit und Kälte haben scheinbar das letzte Wort. Wie Narnia scheint liegt auch unser alter Planet unter einem Fluch zu liegen. Neben vielem Schönen und Wunderbaren ist das eben auch unsere Realität: Wir reden von Frieden, und doch gibt es immer neue Kriege. Es ist genug Nahrung für alle da, und doch sterben Tausende an Hunger. Hass und Unversöhnlichkeit, Bitterkeit und Egoismus vergiften das Miteinander. Trotz vieler guter Vorsätzen, viel gutem Willen tun wir oft selbst nicht, was wir für gut und richtig halten. Wir sind nicht nur Opfer, sondern auch Teil des Problems. Tränen und Trauer, Enttäuschung und Einsamkeit sind die Folgen. Der Ursprung für dieses Dilemma liegt in der Trennung des Menschen von Gott.

So ist die Welt nun einmal, sagen manche. Eine heile Welt – das ist nur eine Illusion! Ist das die ganze Wahrheit? In Narnia erscheint ein Erlöser, Aslan, der König, der sich selbst opfert. Das ist die Wahrheit hinter der Wahrheit. Das ist das tiefere Gesetz. Das ist die Botschaft von der Erlösung, die nicht nur in Narnia gilt, s.ondern auch für unsere Welt und jeden Menschen ganz persönlich. Wer sich nach Liebe, nach Frieden, Vergebung und Erlösung sehnt, der kann all das bei Jesus Christus finden.

Das ist die Wahrheit Gottes, der Liebe ist und sich in Jesus Christus zeigt: „So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn für uns dahingab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Die Bibel, Johannesevangelium 3, Vers 16) So führen uns die Chroniken von Narnia mitten hinein in die Chronik unserer Welt, und Aslan führt uns direkt zu Jesus Christus.

Dr. Roland Werner


Das Geheimnis entdecken
Der Erfinder von Narnia, C.S. Lewis, war bekennender Christ. Die Parallelen zwischen dem Löwen Aslan im „König von Narnia“ und Jesus Christus im Neuen Testament der Bibel sind bewusst gewählt. Dahinter stecken vier Grundwahrheiten, die wichtig sind:

1. Ich bin von Gott geliebt. Er hat mich geschaffen und möchte, dass ich eine persönliche Beziehung zu ihm habe.

2. Ich kann vor Gott ehrlich eingestehen, dass meine Beziehung zu ihm nicht intakt ist.

3. Ich kann bei Gott neu anfangen, denn Jesus Christus verbindet mein Leben wieder mit ihm.

4. Ich habe bei Gott eine Zukunft, wenn ich Jesus Christus als meinen Herrn und Erlöser annehme. Er verändert mein Leben positiv.

Vielleicht helfen Ihnen die Worte des folgenden Gebets dabei:

„Jesus Christus, ich danke dir, dass du mich liebst und für mich gestorben bist. Bitte vergib mir meine Schuld. Ich öffne dir mein Leben und möchte von heute an dir gehören. Ich bitte dich mein Herr und Erlöser zu sein. Ich danke dir, dass du mich angenommen hast und mir eine neue Beziehung zu Gott geschenkt hast. Amen“

Drei einfache Ratschläge, um mehr zu erfahren:

1) Die Geschichte von Jesus in sich aufnehmen. Das Neue Testament zu lesen, ist der beste Weg dazu.
2) Das Gespräch mit Gott suchen. Durch Jesus Christus ist er ansprechbar. Sie können mit ihm über alles reden. Er hat gesagt: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen“ (Die Bibel, Johannesevangelium 6, Vers 37)
3) Die Gemeinschaft der Glaubenden suchen. An jedem Ort finden sich Kirchen und Gemeinden, in denen Christen ihren Glauben gemeinsam leben. Bei ihnen gibt es Antworten.


Quelle: https://www.marburger-medien.de

Kommentare

  1. ali

    „Die Chroniken von Narnia“ erzählen eine Geschichte von der Seele des Menschen. Es geht um Mut und Treue, um Versuchung und Sünde, um Vergebung und Erlösung – und darum, wie die Wahrheit einen Menschen verwandeln kann.
    Die Kraft dieser Wahrheit haben die Produzenten des Films erkannt und sie haben sich eines Mediums bedient, das heute wie kein anderes die Menschen erreicht: das Kino.

    harry schrotter dagegen führt in die dämonie,die finsternis.

    ali

  2. Charon

    Hast du sie noch alle

    Den Bezug zur Realität hast du aber noch nicht verloren oder?
    J. K. Rowling hat beim Schreiben ihrer Bücher auch nicht anders gehandelt als Lewis, interessant, das jemand der ständig versucht anderen die “Augen zu öffnen” das nicht erkennt.

    Und noch was interessantes, das war das erste mal seit ein paar Briefen, das du auf eine Frage geantwortet hast.

    Und was diese Namen angeht, die du vor ein paar Briefen aufgezählt hast, woher hast du eigentlich deine Infos bezüglich dieser Namen?

    Ich frag nur so aus Interesse.

    Und es wäre nett, wenn du dieser Mal nicht wieder der FRage ausweichst.

  3. ali

    wo ist da ein problem?
    der gute lewis war ein grosser kenner der verschiedenen mythologien, eh er zu jesus kam.
    jetzt benutzt er diese kenntnisse  für seine kinderbücher.
    was soll da schlecht sein?
    ali

  4. Charon

    Na bitte geht doch

    Na wenigstens etwas, du schaffst es ja doch, nicht ganz das rauszuhauen, was man von dir erwartet.

    Und was das Abschreibthema angeht:
    Dir ist schon klar, das Lewis vieles aus der christlichen unjd griechischen Mythologie benutzt hat oder?
    Soll ich mal aufzählen?
    Alsan=Jesus, Adam, Eva, Lilith, Auferstehung, Hexe, Werwolf, Oger, Zyklop, Satr, Feeneden, Dryade, Harpie, Zwerge, Riesen, Greife, Drachen, Faune, Einhorn, Phönix,….
    Soll ich weiter machen?

  5. ali

    narnia  weisst auf gott hin – potter ist ein okkultes machwerk, dass den teufel verherrlicht.
    c.s. lewis war ein christ – die potterschreiberin ist eine geschickte abschreiberin. mehr nicht. medienaufgeblasenes okkultgewäsch.
    ali

  6. Charon

    Man bist du berechenbar

    Du hast so reagiert wie man es von dir erwarten konnte.
    Diese Namen die du genannt hast, werden die in den Büchern vielleicht als etwas gutes bezeichnet?
    Nein.
    Keines davon hat eine positive Bedeutung.
    Das Voldemorts Name nicht genannt wird, liegt daran, weil man soviel Angst vor seiner Macht hat, sogar seine Anhänger.
    Halt!!!
    Ist das bei euch nicht auch so?

    Du sag mal, was ist das eigentlich? Als was würdest du es bezeichnen, wenn ein Strab zu einer Schlange wird? Wennjemand Dämonen austreibt? Oder jemandem der Brustkorb aufgerissen wird?

    Und wieso hast du gegen den Zauber in Narnia nichts?

  7. ali

    Im ersten Buch der Reihe, “Harry Potter und der Stein der Weisen”, beschreibt die Geschichte der Waisen Harry Potter, wie er in das neue Reich eingeführt wurde als er in die “Hogwart Schule für Zauberei und Hexerei” gebracht wurde. In dieser okkulten Schule lernt Harry Potter wie man die Ausstattung für Hexerei beschafft und benutzt. Harry lernt auch ein komplett neues Vokabular, einschließlich Worten wie “Azkaban”, “Circe”, “Draco”, “Erised”, “Hermes” und “Slytherin”, welche alle Namen von wahren Teufeln und Dämonen aus dem Okkultismus sind. Sie sind keine erfundene Charakternamen!

    Aber wie ernsthaft ist das? Indem sie die okkulten Materialien lesen, lernen Millionen Jugendliche wie man dämonische Geister heraufbeschwört und sie sogar beim Namen nennt. Eine große Anzahl von Kindern, die sich Christen nennen, füllen ihre Herzen und Gedanken, während bewusst ignorante Eltern in die andere Richtung schauen.

    Schon die Namen der Bücher sollten uns vor Augen führen wie okkult und satanisch diese Bücher sind. Der Name des ersten Buches, “Harry Potter und der Stein der Weisen”, sagt es doch schon glasklar. Das zweite Buch hieß “Harry Potter und die Kammer des Schreckens” und das dritte Buch hatte den Titel “Harry Potter und der Gefangene von Askaban”. Traurig genug, aber sogar weit bekannte und sehr respektierte “christlichen” Autoritäten wie Dr.James Dobson und Chuck Colson habe sich als moderne Judas entpuppt. Nichts könnte offensichtlicher sein, als daß die “Harry Potter”-Bücher pure Hexerei und Okkultismus sind. Diese “christliche” Autoritäten versuchen Harry Potter zu verteidigen, indem sie sagen, daß doch die gute Magie gewinnt und die böse Magie besiegt.

    Das ist die älteste Täschungsspiel, das die Menschheit kennt. Als ein ehemals echter Hexer lernte ich über die beiden Seiten “der Kraft”. Offensichtlich aber nicht diese “christlichen” Autoritäten. Wenn sich echte Hexen an ihren okkulten Feiertagen treffen, begrüßen sie sich mit “Sei gesegnet” und wenn sie weggehen, verabschieden sie sich mit “Möge die Kraft mit dir sein!”. Beide Seiten dieser “Kraft” ist Satan. Es gibt keine gute Seite, die die böse Seite der Kraft besiegt, sondern es gibt vielmehr nur das Blut des Herrn Jesus Christus, das beide sogenannten Seiten der “Kraft” zerstört.

    Hochrangige Hexen glauben, daß es sieben satanische Prinzen gibt und daß der Siebte, der den Christen zugeteilt ist, keinen Namen hat. In den Treffen der Hexen wird er “der Namenlose” genannt. In den “Harry Potter”-Büchern existiert ein Charakter namens “Voldemort”. Von diesem Wesen sagt die Betonungshilfe zu den Büchern: “Er, der nicht benannt werden darf.

  8. Charon

    Ich weiß längst worum es geht

    Ich kenne den Film, ist nur seltsam, dass ihr wegen den Parallelen zwischen Aslan und Jesus (obwohl diese nicht wirklich belegbar sind) den Film in ndie Höhe lobt aber bei Harry Potter nichts gutes erkennen könnt.

    Es ist übrigens sehr unhöflich auf meine Frage nicht zu antworten. Die paar Minuten hättest du jawohl noch erübrigen können.

  9. Charon

    Ist das hier nicht die Seite?

    Ist das hier nicht die Seite wo noch vor einigen Wochen über Harry Potter hergezogen wurde?
    Bei dem wurde der komplette Film, die ganze Figur und ihre Geschichte verteufelt aber mit Narnia habt ihr kein Problem?

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