Nicht nur Bourne ist auf Identitäts-Suche

 

Jason Bourne (Matt Damon) sucht auch im dritten Teil der „Bourne“-Serie nach seiner Identität. Mit dieser Suche nach seinem Ursprung, seinem eigentlichen Wesen tut er das, was wir alle tun.


Bourne wurde von Fischern aus dem Mittelmeer gezogen, die ihm zwei Kugeln aus dem Rücken und die Nummer eines Schweizer Bankschliessfachs aus der Haut ziehen. Er weiß nicht mehr, wer er mal war und beginnt die Suche nach sich selbst.


Dabei bereist er die halbe Welt und liefert sich wilde Verfolgungsjagden und actiongeladene Kämpfe mit den Leuten, die ihn kontrolliert haben und sein Leben nun auslöschen möchten. Das findet vor allem in europäischen Metropolen statt: Berlin, München, Moskau, Paris oder London.


Im Bourne-Ultimatum wird die Suche nicht einfacher. Noch immer bleibt ihm seine wahre Identität verschlossen, erst gegen Ende des Films erfährt er mehr darüber.


So wie Bourne geht es vielen Menschen. Die Frage danach, wer wir eigentlich sind, beschäfigt wohl jeden und unsere Generation besonders. Unsere Welt scheint oft zu komplex und zu vielfältig zu sein, um wirklich sichere Antworten geben zu können. Ohne eine klare Orientierung wird man nur zu oft zum Spielball der Geschehnisse. Andere Menschen machen mit einem was sie wollen. Aber auch uns selber begreifen wir nicht. Wer sind wir? Was will ich eigentlich? Was bringt die Zukunft?


Im Dschungel der Weltanschauungen setzt man oft das zusammen, was einem passt. Orientierter ist man deswegen allerdings nicht. Jesus hat feste Maßstäbe gehabt und er bietet auch echte Orientierung. Der Weg zu Gott ist durch ihn möglich geworden. Keine andere Weltanschauung bietet diese Sicherheiten. Wer an ihn glaubt, der ist



Das sind die Fakten der christlichen Identität. Sie geben halt in einem Leben, das wie ein Hauch vorüber weht. Jesus gibt Antworten auf viele Ängste und Nöte. Er war kein Sektenguru oder Fantast. Seine Worte und Taten hatten Gewicht. Kein anderer Mensch hat deutlichere Spuren in der Weltgschichte hinterlassen. Wer an ihn glaubt, der kann wissen:




  • ich bin von jeder Anklage freigesprochen (Römer 8,33)



  • ich kann von Gottes Liebe nicht getrennt werden (Römer 8,35)



  • was Gott an mir begonnen hat, das wird er auch zu Ende führen (Philipper 1,6)



  • rechtlich bin ich schon im Himmel (Philipper 3,20)



  • ich werde rechtzeitig Hilfe finden, wenn ich sie brauche (Hebräer 4,16)

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