Sex, Drugs & Rock ‘n’ Roll

Am 12. Dezember 2003 wird Rolling Stones Frontsänger Mick Jagger von Prinz Charles zum Ritter geschlagen. Das online-Musikmagazin laut.de schreibt, dass mit dem Ritterschlag Mick Jaggers Sex, Drogen und Rock ‘n’ Roll nun wohl gesellschaftsfähig geworden sind.

Und doch musste der nun 64-jährige bereits 1965 zugeben: „I can’t get no satisfaction.“ Trotz Ruhm, Geld und zahlreicher Affairen findet er keine Befriedigung.

Doch Mick Jagger ist keine Ausnahme. Jim Morrison bekannte einige Jahre vor seinem frühen Tod: „Wenn ich in einem Jahr keine Möglichkeit gefunden habe, mich zu verbessern, werde ich sterben.“ Im Alter von 27 Jahren wurde er schließlich tot in seiner Badewanne gefunden.

Ebenfalls mit 27 Jahren gestorben ist Janis Joplin. Ihr treuester Begleiter während dieser Zeit war eine Flasche „Southern Comfort“, die fest zum Bühnenequipment gehörte. Sie starb am 4. Oktober 1970 nach ihrem siebten Selbstmordversuch.

Janis Joplin und Jimy Hendrix gehörten zu den zentralen Figuren der Hippiezeit. Sie lebten intensiv, liebten heftig und starben jung. Sein ehemaliger Bandkollege sagte über ihn: Ich habe noch nie jemanden getroffen, der so süchtig ist.“ Einige Wochen vor seinem 28. Geburtstag ist er an seinem eigenen Erbrochenem erstickt.

Freddy Mercury stellte in seinem „Abschiedssong“ „The show must go on“ die Frage „wofür leben wir?“. Er bekannte, keine Antwort auf die Frage zu haben: „inside my heart is breaking“. Er erkannte, dass das Leben vergänglich ist und die Lebensshow ohne ihn weiter geht. Er starb am 24. November 1991. AIDS, eine Folge seines homosexuellen Lebensstils, raubte ihm die letzte Lebensenergie und Freddie erlag im Alter von 45 Jahren schließlich einer Lungenentzündung.

Kurt Cobain war einer der reichsten Künstler überhaupt. Und dennoch fand er darin keinen Sinn und nahm sich das Leben. Ruhm, Geld und Sex konnten ihm keine ausreichende Grundlage für sein Leben geben. In seinem Abschiedsbrief schrieb er: It’s better to burn out than fade away.“ Anschließend erschoss er sich.

Er war der erste Superstar aus der dritte Welt: Bob Marley. Er hatte eine Botschaft für all diejenigen, die sich unterdrückt fühlten. Doch im Alter von 36 Jahren starb der Kiffergott. Seine Religion brachte ihm den Tod. Er sang: „Get up, stand up!“ – doch das konnte ihm auch nicht mehr helfen.

Auf dem Gipfel seines Erfolgs behauptete John Lennon 1966 prahlerisch: „Das Christentum wird sterben. Es wird immer mehr dahin dahinschwinden. Wir sind jetzt populärer als Jesus.“ Doch 1980 wird der Popstar von einem Fan erschossen. Drogen und Okkultismus waren häufige Inhalte seiner Lieder.

Elvis Presleys Haus hatte 23 Schlafzimmer. Er revolutionierte das Musik-Business. Sexuelle Freizügigkeit bestimmte sein Leben. Doch er konnte nie genug bekommen. 10000 Tabletten in den letzten 20 Monaten seines Lebens und Arme voller Injektsionseinstiche waren das Resultat seines Rauschmittelkonsums. Er wurde nur 42 Jahre alt.

„Too fast to live“ – so lautet der Titel der Biographie über Sid Vicious. Seine Mutter, seine Freundin und er selbst waren heroinsüchtig. Er wollte alles vom Leben. Sein Instrumentalspiel am Bass war miserabel, doch als Punk-Ikone schaffte er es durch sein Image doch ganz nach oben. Kurz nachdem seine Freundin ermordet wurde starb er mit 21 Jahren an einer Überdosis Heroin. Seine Mutter tat es ihm gleich.

Sie alle suchten das Leben und fanden den Tod. Sie ließen nichts aus, wodurch sie diese Welt noch intensiver kosten konnten. Es gab für sie keine Tabus. Grenzen zu überschreiten war der Weg zu ihrem Ziel. Jeder suchte diesen Weg auf seine eigene Weise. Jeder von ihnen brachte es zu Ruhm und Ansehen. Sie hatten alles, was man in dieser Welt bekommen kann. Sie suchten die absolute Freiheit.

Doch was sie fanden war Unfreiheit: Versklavt in ihren Süchten, abhängig vom Ruhm der Menschen, angetrieben durch die Geldliebe und gefangen in ihrem Stolz. Und ohne Ausnahme musste jeder einzelne von ihnen irgendwann erkennen: Das Leben ist kurz und niemals mit Sex, Drogen und Rock ‘n’ Roll zu befriedigen. Ein solches Leben ist wie der Teufel selbst: Er verspricht viel, hält wenig und nimmt Dir zum Schluss alles!

Wofür lohnt es sich zu leben? Wo findet man Erfüllung? Wer rettet mich aus diesem hoffnungslosen Leben ohne Ziel und Sinn?

Wofür lebst Du? Wo findest Du Deine Erfüllung? Wer schenkt Dir einen Sinn und ein Ziel für Dein Leben?

Jesus Christus unterhielt sich einst mit einer Frau, die ihre Erfüllung auch in Beziehungen suchte. Und er verglich ihre Beziehungen mit dem Wasser, das sie jeden Tag auf einem Brunnen schöpfte. Er sagte zu ihr: „Jeden, der von diesem Wasser trinkt, wird wieder dürsten; wer aber von dem Wasser trinken wird, das ich ihm geben werde, den wird nicht dürsten in Ewigkeit; sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, wird in ihm eine Quelle Wassers werden, das ins ewige Leben quillt.“

(Johannes 4, 13 und 14)

Diese Frau machte sich schuldig vor Gott weil sie seine Liebe und seine Gebote mit Füßen trat. Sie tat, was ihr gefiel und suchte Befriedigung in dieser Welt. Doch Jesus, Gottes Sohn, zeigte ihr den einzigen und wahren Weg.

Daher sind wir alle, Du und ich, von ihm aufgefordert, unsere Schuld vor Gott zu bekennen, dass auch wir nichts von ihm wissen wollten, sondern getan haben, was uns am besten erschien für unser Leben. Bitte ihn um Vergebung, er wartet nur darauf!

Er verspricht Dir: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen.“ (Johannes 6,37)

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