Weshalb sich Menschen keine Pistolenläufe durch die Backen rammen müssen

Ein Mann rammt sich zwei Pistolenläufe durch die Backen.

Ein schrecklicher Anblick: Ein Mann rammt sich absichtlich je einen Pistolenlauf in beide Backen und lässt sie kreuzweise aus seinem Mund ragen. Doch dies ist nur eine der unzähligen, sich an Grausamkeit übertreffenden Selbstvertstümmelungsszenen auf dem Vegetarischen Festival in Phuket (Thailand): Es finden sich desweiteren mit Nadeln durchbohrte Zungen, Regen aus explodierenden Feuerwerkskörpern, offene Wunden. Jeder mögliche spitze oder stumpfe, kleine oder große Gegenstand scheint recht, um ihn sich durch unversehrte Haut zu bohren. Dazu der immer gleiche Blick: stoisch, streng, stolz. Regungslose Gesichter.
Quelle und weitere Bilder: sueddeutsche.de

Ist das die Art und Weise, wie wir Erlösung von unseren Sünden bewirken sollen? Diese sich in Thailand befindlichen Chinesen sind offenbar der festen Ansicht. Warum sonst würden sie diese schrecklichen Schmerzen auf sich nehmen? Und sie haben eines sehr gut verstanden: Dass Sünde schwer wiegt vor Gott. 

Doch nicht einmal diese Praktiken reichen in irgend einer Art und Weise aus. Denn es steht geschrieben: Der Lohn der Sünde ist der Tod [Röm 6,23]. Die tatsächliche Erlösung von Sünde konnte nur durch einen kommen: den Sohn Gottes, Jesus Christus, der als sündloser sein Leben an unserer Stelle gelassen hat.
Preis dem Herren für die unvergleichliche Freiheit durch die Inanspruchnahme seines wunderbaren Evangeliums der Sündenvergebung am Kreuz, welche mir Angesichts dieser schrecklichen Bilder wieder neu sichtbar geworden ist! Und Preis seiner Auferstehung, die uns klare Gewissheit gibt im Gegensatz zu diesen Chinesen, die letztes Jahr mit einem Toten und 74 Verletzten offenkundig schwer von ihrem Gott im Stich gelassen wurden, der sie fälschlicherweise in dem Glauben lässt, er könne sie vor Narben bewahren. Ach wie viel Leid wäre getilgt, wenn sich jeder Mensch des Angebots Jesu bewusst wäre…

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