Trainer Heiko Herrlich.

Der Aufsteigertrainer mit Jahn Regensburg: – „Gottes Liebe ist der Mittelpunkt meines Lebens“, bekennt Heiko Herrlich, Ex-Torschützenkönig der Fußbalbundesliga und jetziger Fußball-Trainer, auch noch Jahre nach seiner spektakulären Heilung eines …

Heute wäre John F. Kennedy 100 Jahre alt geworden. Warum er sterben musste, darüber wird bis heute gestritten.

„Bis heute weigert sich eine Mehrheit der Amerikaner und der Menschen weltweit zu glauben, dass die Schüsse von Dallas von einem einzigen Mann stammen, der zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort war und seine Chance ergriff, in die Geschichtsbücher einzugehen. So ist das aber. Das ist jedoch eine andere Geschichte…….Für Verschwörungstheoretiker ist JFK der Prophet des Friedens, den die Kriegsfraktion ermorden ließ, der Reformer, den die Reaktion beseitigte. Hätte er gelebt, meinen sie, wäre es nicht zum Vietnamkrieg gekommen, zu Flächenbombardements, Napalm, Massakern an der Zivilbevölkerung, sinnlosem Tod im Dschungel und dem Aufstand der Jugend dagegen; nicht zu den Rassenaufständen in den Städten; vielleicht hätte sogar der Kalte Krieg viel früher beendet werden können. In „Sympathy For The Devil“ lassen die Rolling Stones den Teufel höchstpersönlich die Verantwortung für den Mord an John F. Kennedy und seinem Bruder Robert übernehmen. Andere sind eher nüchtern. Noch vor Ende des Kalten Krieges wurde Kennedy in einer Umfrage unter Historikern und Journalisten zur „am meisten überschätzten Gestalt der amerikanischen Geschichte“ erklärt. Im Roman „Idlewild“ von Mark Lawson überlebt Kennedy das Attentat und beendet seine zweite Amtszeit wegen des Krieges in Vietnam als unbeliebtester Präsident aller Zeiten: „Hey, hey, JFK! How many kids did you kill today?“, rufen die jugendlichen Demonstranten vor dem Weißen Haus. Dass er sich dort von Jackie scheiden ließ, um Marilyn Monroe zu heiraten, hat ihn auch nicht beliebter gemacht.“ /www.welt.de/geschichte/a…pielte-mit-der-Bombe.html

Auch für diesen großen Politiker gilt der Spruch: „Die Herren dieser Welt gehen, unser Herr kommt!“ (Gustav Heinemann)