Sie ist eine Nachfolgerin des Herrn:
Mit knapp 41 Jahren stirbt Falco am 6. Februar 1998 bei einem Autounfall in der Dominikanischen Republik.
„Muss ich denn sterben, um zu leben?“ – Ob diese Worte zutreffen? Sie klingen hart. Was ist übrig geblieben von seinem Leben? Wer war überhaupt dieser Mensch, den heute alle Falco nennen? – Mit knapp 41 Jahren stirbt Falco am 6. Februar 1998 bei …
Heute wäre Bob Marley 72 Jahre alt geworden.
Bob Marley wurde am 6. Februar geboren. Und obwohl viele Fans der Reggae-Legende ihn als überzeugte Rastafari kennen, werden sie jetzt überrascht sein zu lesen, dass er am Ende seines Lebens orthodoxer Christ war und auch vor seinem Tod getauft …
Der Super Bowl, Sport-Spektakel mit einer Lady Gaga, die sich “politisch” profilieren will.
Unter dem Jubel der Fans fordert Gaga „Freiheit für alle!“ Aber die kennt sie leider selber nicht. Martin Luther hat in seiner Schrift „Von der Freiheit eines Christenmenschen“ (1520) den Unterschied zwischen innerer und äußerer Freiheit …
Der Zeitgeistjubel der verführten Massen führt in die Irre.
– 1914: Kriegsjubel in Deutschland. Endlich Krieg! Endlich kommt das reinigende Gewitter! Freudig fahren Soldaten an die Front.
– 1944: Jubel im Sportpalast. Goebbels redet vom totalen Krieg. Die Begeisterung ist groß. Endlich noch mehr …
Black Sabbath ist Geschichte. Osbourne sagte: “Was mich betrifft, ist dies das Ende.”
„Mit einem letzten Konzert in Birmingham hat die britische Heavy-Metal-Band Black Sabbath ihre Mammut-Tournee und zugleich ihre Band-Karriere beendet.“ (merkur.de)
Kunst kommt nicht von Können, sondern von Künden, verkünden:
Hans ist ein Spieler, Schläger, Barbesitzer kehrt um und bezeugt den Herrn.
Vor 50 Jahren:Das war ein Schock für die islamische Welt!! Bibel Prophetie erfüllt.
Heute wäre Dietrich Bonhoeffer 111 Jahre geworden.
Wer bin ich?
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich träte aus meiner Zelle
gelassen und heiter und fest
wie ein Gutsherr aus seinem Schloß.
Wer bin ich? Sie sagen mir oft,
ich spräche mit meinen Bewachern
frei und freundlich und klar,
als hätte ich zu gebieten.
Wer bin ich? Sie sagen mir auch,
ich trüge die Tage des Unglücks
gleichmütig, lächelnd und stolz,
wie einer, der Siegen gewohnt ist.
Bin ich das wirklich, was andere von mir sagen?
Oder bin ich nur das, was ich selbst von mir weiß?
Unruhig, sehnsüchtig, krank, wie ein Vogel im Käfig,
ringend nach Lebensatem, als würgte mir einer die Kehle,
hungernd nach Farben, nach Blumen, nach Vogelstimmen,
dürstend nach guten Worten, nach menschlicher Nähe,
zitternd vor Zorn über Willkür und kleinlichste Kränkung,
umgetrieben vom Warten auf große Dinge,
ohnmächtig bangend um Freunde in endloser Ferne,
müde und zu leer zum Beten, zum Denken, zum Schaffen,
matt und bereit, von allem Abschied zu nehmen?
Wer bin ich? Der oder jener?
Bin ich denn heute dieser und morgen ein anderer?
Bin ich beides zugleich? Vor Menschen ein Heuchler
und vor mir selbst ein verächtlich wehleidiger Schwächling?
Oder gleicht, was in mir noch ist, dem geschlagenen Heer,
das in Unordnung weicht vor schon gewonnenem Sieg?
Wer bin ich? Einsames Fragen treibt mit mir Spott.
Wer ich auch bin, Du kennst mich, Dein bin ich, o Gott!
Gedicht aus: Widerstand und Ergebung (Dietrich B.)