Der ägyptische Judoka Islam El Shehaby hat bei den Olympischen Spielen seinem Gegner aus Israel den Handschlag verweigert.

https://www.youtube.com/watch?v=CTlJ0lQSs3A

Vielleicht scheiterten der Frieden, der Fortschritt und die Emanzipation in der arabischen Welt an der Verweigerung des Handschlags! Nicht nur mit Israel, sondern mit der Welt, mit Freiheit, Vernunft, Wissenschaft und Menschlichkeit.
Und vielleicht werden die Apologeten nicht müde zu betonen, dass es sich beim Handschlag nur um eine kulturelle Besonderheit handelt, der man keiner großen Bedeutung beimessen darf. Wisst ihr was mittlerweile auch eine kulturelle Besonderheit in der arabischen Welt geworden ist: Hass! Hamed Abdel-Samad

Hier ist eine Geschichte, die erklärt wie unser Gott ist. Liebe und Vergebung gegen Hass und Gesetz :

Es war wohl im 18. Jahrhundert, als Schamuël, der Fürst und Anführer der Armenier lebte. Die Türken und Armenier waren traditionell Feinde, und Kriegs­handlungen zwischen ihnen waren keine Seltenheit. Schamuël war von seinem Volk sehr geschätzt und verehrt, nicht zuletzt, weil er seiner Mutter große Zuneigung entgegen brachte. Selbst auf Kriegszügen trennte er sich nicht von ihr, sondern nahm sie stets in seinem Tross mit. Als er einst eine türkische Stadt belagerte, hatte er mit seinen Offizieren einen nächtlichen Überraschungsangriff geplant. Doch dieser endete in einer Niederlage, weil sein Plan offensichtlich an die Feinde verraten worden war. In seinem Zorn schwor Schamuël, den Täter, wenn er überführt werden würde, mit 100 Peitschenhieben zu bestrafen. Das entsprach einem Todesurteil, denn so mancher, der diese Strafe zu erdulden hatte, erlag an den Folgen. Ein weiterer Überraschungsangriff wurde aufs geheimste vorbereitet, aber auch dieser endete mit einer Niederlage, weil auch dieser Plan den Türken bekannt war. Aber jetzt hatte man den Verräter entdeckt. Es war Schamuëls Mutter!

Zutiefst schockiert und verletzt zog Schamuël sich in sein Zelt zurück, empfing keine Besucher und nahm weder Speise noch Trank zu sich. Drei Tage später rief er seine Soldaten zusammen. Bei seinem Erscheinen ging ein Raunen durch die Menge. Man war gespannt. Würde Schamuël wohl seine eigene Mutter auspeitschen lassen? Oder würde er in diesem besonderen Fall ein Auge zudrücken, seinen Eid brechen und somit ungerecht handeln? Von einem erhöhten Platz aus gab er das Urteil bekannt: „Als euer Fürst und Führer bin ich dafür verantwortlich, dass Gerechtigkeit geschieht. Die Strafe für Verrat sind hundert Peitschenhiebe. Meine Mutter ist eine Verräterin und hat sich als unsere Feindin erwiesen, denn etliche unserer Krieger sind ihretwegen ums Leben gekommen. Darum muss die angekündigte Strafe vollzogen werden!

Bleich und zitternd wurde die Mutter in die Mitte geführt. Ihre Arme und Beine wurden in den Block geschraubt, ihr Rücken frei gemacht. Der Henker trat mit der Peitsche herzu. „Bei uns gibt es kein Ansehen der Person“, rief Schamuël, „und wehe, du vollziehst die Strafe mit mehr Nachsicht als sonst!“ Jedoch, als der Henker die Peitsche zum ersten Schlag erhob, sprang Schamuël schnell in den Kreis. „Ich bin von ihrem Fleisch und Blut. Ich nehme ihre Strafe auf mich!“, rief er. Er erduldete die hundert Peitschenhiebe für sie. So hatte Schamuël gerecht gehandelt. Die verdiente Strafe wurde vollzogen. Und in seiner Liebe, auch für die verräterische Mutter, hatte er die Strafe, die ihr zustand, auf sich selbst genommen.

Was ist an dieser Olympiade noch olympisch? Wahrscheinlich die Straßenklauerei.

Was ist an Olympia noch olympisch?

Olympia ist tot. Es leben die Doping-Spiele. Die eigentlichen Stars sind die patriotischen Chemiker, die für den nationalen Erfolg Höchstleistungen erbringen. Es muss endlich Schluss sein mit der heimlichen (unprofessionellen und lebensgefährlichen) Nutzung der Dopingmittel. Korruption, Doping, wirtschaftliche Machenschaften, Lug, Betrug, politische Machtspielchen – danke nein.
Leider stimmt auch das. Die Libanesen haben sich geweigert, mit den Israelis einen Bus zu teilen? Und die Libanesen kommen mit offenem Antisemitismus durch? Interessant und schrecklich. Und dann noch das:

Rio 2016. Olympic Games.

Vishal Mangalwadi: Das Buch der Mitte – wie wir wurden was wir sind – Teil 1

Vishal Mangalwadi: Das Buch der Mitte – wie wir wurden was wir sind – Teil 1 – Vishal Mangalwadi mit einem Vortrag in Bezugnahme auf seinen Bestseller „Das Buch der Mitte“, erschienen im fontis-Verlag, Basel.
Vishal wurde live aus dem Englischen übersetzt, daher haben wir ihm für dieses Thema vier Stunden Zeit gegeben. Bei mehrvideos.de ist die Doppel-DVD und auch das Ganze als CD erhältlich. Bitte beachte das Copyright von mehrvideos.de, wir können unsere Technik nur über den Verkauf von Scheiben refinanzieren. Daher gibt es auch nicht den gesamten Inhalt hier zu sehen, bitte hab dafür Verständnis. Für finanzmittelschwache YouTuber gilt das Angebot, sich ein Exemplar bei mehrvideos.de für 6€ inkl. Versand zu ordern, bitte bei Kommentar angeben.

Nirvana – “They Hung Him on a Cross”. Diese Botschaft hätte Kurt Cobain ein sinnvolles Leben gegeben. Er wäre heute noch am Leben.

They hung him on a cross
They hung him on a cross
They hung him on a cross for me

One day when I was lost
They hung him on a cross
They hung him on a cross for me

They whooped him up the hill
They whooped him up the hill
They whooped him up the hill for me

One day when I was lost
They hung him on a cross
They whooped him up the hill for me

He never said a mumblin’ word
He never said a mumblin’ word
He never said a mumblin’ word for me

One day when I was lost
They hung him on a cross
They hung him on a cross for me

They bit him in the side
They bit him in the side
They bit him in the side for me

One day when I was lost
They hung him on a cross
They hung him on a cross for me

He hung his head and died
He hung his head and died
He hung his head and died for me

One day when I was lost
They hung him on a cross
They hung him on a cross for me