Absoluter Schock bei der Moosburger Polizei. Ein 17-Jähriger fährt um 1:30 Uhr ohne Führerschein zur Polizei……

Ein derartiger Fall dürfte sogar langjährige Polizisten verblüffen: Mitten in der Nacht zum vergangenen Mittwoch, gegen 1.30 Uhr, erschien ein 17-Jähriger aus dem Landkreis Freising bei der Moosburger Polizei. Der Jugendliche gab an, mit dem Auto seines Vaters zur Dienststelle gefahren zu sein – obwohl er keinen Führerschein habe. Doch das war bei Weitem noch nicht alles.
Weiter erzählte der Heranwachsende, in den vergangenen Monaten mindestens 50 Ladendiebstähle in verschiedenen Moosburger Supermärkten begangen zu haben. Er hätte meist Schnaps und Zigaretten geklaut. Weiterhin gab er laut Polizei an, dass er vor etwa vier Wochen die Tür eine Busses aufgedrückt, den Bus durchsucht und dabei rund 80 Euro Bargeld gefunden und entwendet habe. Bei den zwischenzeitlich durchgeführten Ermittlungen der Beamten bestätigten sich die Angaben des jungen Mannes. Bei den Ladendiebstählen entstand demnach ein Diebstahlsschaden von rund 500 Euro.
Der Grund für die Lebensbeichte
Bei einer erneuten Vernehmung gab der 17-Jährige als Grund für seine Selbstanzeige an, dass er in Kürze volljährig werde und er sein Leben in Ordnung bringen wolle. (TZ)

Daran können wir uns ein Beispiel nehmen. Allerdings sollten wir zuerst alle unsere Vergehen und Sünden vor Gott ausbreiten.

Das verlorene Herz – Eine Geschichte in Bildern: Gottes Suche nach unseren Herzen…

www.soulsaver.de/impuls/das-verlorene-herz/

Eröffnung des Gotthard-Tunnels: Wem” Baphomet” kein Fremdwort ist der weiß, dass dies ein okkult-satanisches Ritual war

Diese Show war an Lächerlichkeit wohl kaum zu überbieten! Diese Unterhosentänzer und die Busentänzerin…, woher stammt so ein Mist und wer ist dafür zuständig? Der Ziegenmensch sollte nicht den Geissenpeter, sondern Luzifer darstellen. Die ganze Zeremonie war voll von okkulter Symbolik und Perversion. Was ist nur aus diesem Land geworden? Im Namen Gottes des Allmächtigen, so steht es in unserer Verfassung. Doch wir dienen und ehren Satan. Wie lange wird das noch gut gehen? Die Schweizer haben doch so viel Gutes von Gott bekommen, er hat dieses Land so gesegnet. Wollen wir wirklich die Seite wechseln?

https://www.youtube.com/watch?v=8gghwk9k4sE

Satansverehrung bei der Gotthard Tunnel Eröffnung 01 06 2016 – Die Satanistenhochburg SCHWEIZ zelebriert ein satanistisches Megaritual. Beschämend und katastrophal unverblümt wird hier mit okkulten Symbolen der „Antichristliche Geist“ zelebriert. Eine schande für unser Volk, welches nichtsahnend als Statist dabei mitmacht. Das allsehende Auge der Illuminierten, welches auch die Dollarnote ziert, der Skarabäus und vieles mehr wird präsentiert: Wir wissen, dass die Alten Ägypter an die Rückkehr aus der Unterwelt glaubten. Die Metamorphose des Skarabäus von der Puppe zu seiner Wiedergeburt oder zu seinem Wiedererscheinen eines lebhaften ausgewachsenen Käfers könnte sie dazu inspiriert haben, die Körper ihrer Toten zu bandagieren und zu mumifizieren…Wird hier die Wiedergeburt des Antichristen rituell aus der Unterwelt zelebriert und damit vorbereitet? Der Skarabäus hat nun in der Schweiz und in der Sage um die Teufelsbrücke NICHTS verloren. Und kann auch nicht als künstlerische Interpretation des Sagenstoffes gedeutet werden!

„Bauarbeiter in Unterwäsche, kopulierende Steinböcke und halb nackte Engel: Die Show zur Eröffnung des längsten Eisenbahntunnels der Welt stieß bei vielen Beobachtern auf Unverständnis. „Seltsam“ fand die britische BBC die Inszenierung mit mehr als 600 Schauspielern am Montag vergangener Woche, die Schweizer Parlamentsabgeordnete Natalie Rickli (SVP) nannte sie auf Twitter schlicht „rausgeworfenes Geld“.
Mit sieben Tagen Verspätung löste die Feier am Gotthard-Basistunnel, der auch Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident François Hollande beiwohnten, im Schweizer Parlament nun große Aufregung aus. Denn die Abgeordnete Sylvia Flückiger-Bäni von der nationalkonservativen Schweizerischen Volkspartei (SVP) fand, die Show des deutschen Regisseurs Volker Hesse „verrate“ die Werte der Schweiz.“ (Welt.de)