Hessam – Es gibt keinen Gott.

Hessam – Es gibt keinen Gott – Aus dem Iran nach Deutschland. Ich dachte, Gott existiert nicht. Ich las die Bibel nur, um dadurch Deutsch zu lernen. Doch dann lernte ich Christen kennen – was sie glaubten, hatte ihr Leben komplett verändert. Das faszinierte mich und ich fragte mich: Gibt es Gott vielleicht doch?

“X-Men: Apocalypse” Hollywood mit einem neuen und verwirrenden, antichristlichen Machwerk aus Bibel und Allerlei.

https://www.youtube.com/watch?v=9RJIAkTA2ak
Hollywood wird immer frecher und dreister. Nur wer die Bibel liest und kennt, der versteht diese Lästersprache, diese Lügen und die Desinformation, welche den verblendeten Massen suggeriert wird.. Nur wer sich mit dem Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist beschäftigt, kann diese Vermischungen von Esoterik und biblischen Inhalten aus dem Land des „heiligen Holzes“ (holy wood: Zauberstab) unterscheiden. (Juan Jeremias)

1. Johannesbrief 2:18
Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, dass der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist.

Viele alte Menschen bei uns sind verbittert, aber Johnny war Mr. Happy Man.

 

Erst gestern kam ein neuer Bericht über die Alkoholabhängigkeit von älteren Menschen in Deutschland heraus. Das Ergebnis ist erschreckend. Sie ist die größte Gruppe der Alkoholabhängigen. Der Artikel in der Welt ist überschrieben mit: “Alte Menschen suchen oft Trost in Alkohol.” Das ist kein gutes Zeugnis für unsere Gesellschaft. www.welt.de/politik/deuts…oft-Trost-im-Alkohol.html

Ganz anders hingegen dieser 88-Jährige Mann auf den Bermudas. Aufgepasst: Er steht jeden Morgen an derselben Kreuzung, grüßt die Leute und sagt ihnen, dass Gott sie liebt. Über ihn, Johny Barnes, wurde jetzt eine Dokumentation gedreht, die ich euch nicht vorenthalten will. Sogar die “Zeit” hat über ihn berichtet und die Doku in ihren Netzfilmblog eingebunden. Hier ihr Beitrag:

Es ist Valentinstag und damit einmal mehr die Zeit von romantischen Abendessen, Blumen und Geschenken für die Liebsten. Aber wieso eigentlich nur für sie? Man könnte doch einfach allen Mitmenschen wenigstens einmal im Jahr sagen, dass man sie liebt oder zumindest schätzt.

Johnny Barnes beispielsweise tut dies. Er ist 88 Jahre alt, Bürger von Bermuda und der Protagonist von Mr. Happy Man, dem neuen Filmporträt des Regisseurs Matt Morris.

Jeden Morgen zwischen 4 und 10 Uhr steht Johnny Barnes, dem Regen und der Hitze trotzend, an der gleichen Strassenkreuzung auf Bermuda und grüßt vorbeikommende Passanten und Autofahrer. Der pensionierte Elektriker verteilt Handküsse, wünscht einen wundervollen Tag, redet mit Fußgängern und lässt sich bereitwillig von Touristen fotografieren – und das seit fast 30 Jahren. Er will ihnen lediglich eine Freude machen und ihnen sagen, dass er sie liebt.

Und das tut er. Denn so ungewöhnlich, um nicht zu sagen verrückt, Johnnys Mission auch sein mag, sie färbt auf seine Mitmenschen ab. Der “der fröhlichste Mann der Bermudas” ist längst eine Attraktion, hat einen eigenen Wikipedia-Eintrag und 1998 eine überlebensgroße Bronzestatue gewidmet bekommen. Johnny ist inzwischen so bekannt, dass sogar im Radio gemeldet wird, sollte er einmal nicht auf seiner Verkehrsinsel stehen.

Das nenne ich mal gut genutzte Zeit im Alter: Menschen eine Freude machen. Das ist ein viel besserer Trost als der Alkohol. Direkt am Anfang sagt er, dass er nur ein kleines Instrument ist für Gott, der ihn so gebrauchen kann. Das ist er wirklich.

Mr. Happy Man – Come rain or shine, 88-year-old Bermudian Johnny Barnes devotes six hours every day to an endearing traffic ritual that has made him one of the island’s most cherished citizens.