GTA 5 – ein Traum

GTA 5 ist nun schon eine Zeit lang auf der Konsole zu bewundern.

Bewundern? Ja, als der Trailer für den 5ten Teil gezeigt wurde, kamen viele meiner Generation nicht mehr aus dem Staunen raus. Die Grenzenlosen Möglichkeiten, die Filmreife Story, verschiedene Rollen von 3 unterschiedlichen Charaktere, eine realistische Atmosphäre…

Mir ging es auch so und ich wurde gepackt vom Hype und schaute mir die ersten Let’s play an.

Eine Konsole hatte ich nicht und so musste ich wie viele andere PC User auf den 2ten Release warten.

Die ersten Erfahrungen und Test’s ließen die Vorfreude steigen.

Ich cruise schon im geklauten schwarzen BMW-M3-Verschnitt durch die Straßen von Los Angeles und plane den nächsten dicken Überfall.

Nach ein paar Stunden werde ich die erste Kohle einfahren und gleich in neue Waffen umsetzen.

Ich lasse mich berauschen von den Quest’s, die mir von verschiedenen Auftraggebern angeboten werden….

…und wache auf.

Was ist das für eine virtuelle Welt, in die wir hineingezogen werden?
Seid meiner Jugendzeit verschwende ich Stunden vor dem Pc, in virtuellen Welten und erlebe Abenteuer in Spielelandschaften.
Wir werden abgestumpft und vergiften unsere Gedanken mit Leveln von fremden Charakteren, in die wir uns rein versetzen.

Ist das Leben?

Ich möchte dir gerne von Jesus erzählen.
Er ist Gottes Sohn, der uns ein Leben in Überfluss anbietet.
Während wir virtuell irgendwann die Kiste ausmachen müssen oder das Spiel zuende ist, bietet uns Jesus eine Beziehung an, die von unschätzbarem Wert ist. Ewiges Leben in einer Fülle, die wir hier auf Erden noch gar nicht ganz fassen können.

Ich möchte dich gerne ermutigen ihn kennenzulernen.

Ich kämpfe immernoch gegen die verlockenden und spannenden Games, die mir die Zeit und klare Gedanken rauben wollen. Aber ich habe Jesus als meinen Retter kennengelernt, der mir mehr bietet als ein Leben ohne Sinn und Ziel.

Gottes Frieden wünsche ich dir.

Autor: SamiN

Kommentare

  1. pupsi

    Ich krieg mein Leben auch nicht auf die Reihe, gerne würde auch mehr machen was sich da so nebulös in meine Gedanken als Wunsch darstellt. Selbstmord ist allerdings nur Flucht und löst nicht das eigentliche Problem. Sich seiner selbst anzunehmen und in den eigenen Arsch zu treten

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