Das Phänomen Star Trek

Beantwortet Star Trek die Frage, wo wir herkommen? – Das Phänomen „Star Trek“   „Der Weltraum. Unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise, das fünf Jahre lang unterwegs …

Hart an der Grenze

Noch dreißig Minuten bis zum Start: Marathonläufer – so weit das Auge reicht. Obwohl ausnahmslos alle Schuhe, Socken, Hose und T-Shirt tagen, gibt es keine zwei, die gleich aussehen. Manche geben sich abgerissen. Andere erscheinen als durchgestylte Schönheiten. Jeder zahlt dafür, dass man ihn 42195 m laufen lässt. Ich auch. Und ich laufe zu meinem Vergnügen. Ich laufe 42195 m zu meinem Vergnügen! … Natürlich ist Laufen nicht alles. Ich habe viele Pläne. Z.B. möchte ich einem Grizzly in Alaska beim Lachsfischen zuschauen. Thomas will lieber die biblischen Schauplätze in Israel besuchen. Und beide wollen wir Korsika durchwandern. Von Norden nach Süden. Es wäre höchste Zeit, mich auf den Start zu konzentrieren. Ich hole meine Gedanken aus der Zukunft zurück. Aber sie machen sich wieder selbständig. Diesmal wandern sie in die Vergangenheit. Zu einem kleinen Mädchen mit Zöpfen. Sie war Papas Liebling. Und Muttis Liebling. Und Omamas Liebling. Nur ihre Brüder waren bitter enttäuscht gewesen über die Ankunft einer Schwester. Als man sie gefragt hatte, ob sie lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen hätten, wünschten sie sich doch ausdrücklich einen Fußballspieler! Und dann war ein Mädchen gekommen! Es dauerte Jahre, bis aus diesem Winzling ein Spielgefährte wurde.

Download PDF

Ursula – “Meine Sehnsucht nach Freiheit”

Da meine Eltern eine lebendige Beziehung zu dem liebenden und gerechten Gott haben, erfuhr ich schon recht früh, dass Jesus der einzige Zugang zu diesem reellen Gott ist. Als Teenager packte mich die Abenteuerlust und das Fernweh. Mein Pferd, die Familie und der Glaube schienen mir nicht genug zu sein. Unzufrieden und missgelaunt begann ich mit der Tagträumerei. Ich träumte davon haushohe Wellen abzureiten, mit dem Snowboard über tiefverschneite Hänge zu gleiten und über fette Klippen in die Tiefe zu springen, um in den Armen meines Traummannes aufzuwachen.

Iris – Gutsein ist nie genug!

Schon früh wurde ich mit Gott und der Bibel konfrontiert. Ich war überzeugt, dass Gott der Schöpfer ist, betete auch zu Ihm und dachte mein Leben sei in Ordnung. Bis mir meine beste Freundin den Bibelvers vorlas, der mich direkt ins Herz traf: „Denn es ist kein Unterschied, denn alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch Seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ (Römer 3,23)