Größter Stromausfall der Welt – 600 Millionen sitzen im Dunkeln

Chaos im Bahnverkehr
Indiens Regierung in Bedrängnis
Mega-Blackout: 600 Millionen in Indien tappten im Dunkeln
400 Züge blieben mitten auf Strecke stehen, Spitäler warfen Notaggregate an.

(red) Keine Straßenbeleuchtung, keine Züge – kein Strom. Indien bekommt seine Energieprobleme nicht in den Griff: Am zweiten Tag in Folge brachen am gestrigen Dienstag die Stromnetze wegen Überlastung zusammen, betroffen waren dieses Mal neben dem Norden auch der Osten sowie der Nordosten – und damit mehr als die Hälfte des Landes. Die indischen Medien sprechen bereits vom “größten Stromausfall der Welt”.
Gegen 13 Uhr Ortszeit (9.30 Uhr MESZ) brachen nacheinander drei Hauptstromnetze wegen Überlastung zusammen, wie die indische Stromgesellschaft Powergrid Corporation of India bekanntgab. In dem betroffenen Gebiet leben mehr als 600 Millionen Menschen, rund die Hälfte der indischen Bevölkerung. In Neu Delhi fielen wie schon am Vortag die U-Bahnen ebenso wie die Verkehrsampeln aus, wieder herrschte auf den Straßen Chaos. Die Wasserversorgung funktionierte nicht, Autofahrer standen stundenlang im Stau. Weil das Stromnetz veraltet ist, sind die meisten Spitäler Indiens sind mit Notgeneratoren ausgerüstet – diese mussten am Dienstag angeworfen werden. Viele U-Bahn-Garnituren blieben auf offener Strecke stehen, die Passagiere mussten evakuiert werden.

Nach Angaben des österreichischen Stromtransporteurs APG (Austrian Power Grid) ist ein Blackout in Österreich ebenfalls denkbar, auch in ganz Europa, da die Netze zusammenhängen. Im Jahr 2003 gab es in Oberitalien einen großen Netzausfall, damals floss in weiten Gebieten stundenlang kein Strom.
Grund für den Ausfall damals eine Überlastung der Schweizer Leitungen. Wenn Stromleitungen ausfallen, fallen auch Kraftwerke aus, so APG. Viele indische Bundesstaaten könnten deshalb noch länger ohne Strom sein.

(Quelle: http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/476902_Mega-Blackout-600-Millionen-in-Indien-tappten-im-Dunkeln.html)

Weil wir im Dunkeln nichts mehr sehen können und die Orientierung verlieren, macht uns Finsternis Angst.
Nicht umsonst nimmt der Lichtsmog (das ist die durch künstliche Lichtquellen erzeugte Helligkeit in den Industrieländern) jährlich um bis zu 15% zu.

Aber keine äussere Lichtquelle kann unsere innere Finsternis, unsere innere Orientierungslosigkeit erleuchten.

Die größte Finsternis der Welt ist nämlich nicht ausserhalb von uns, sondern in den Herzen der Menschen zu finden:
Wahrscheinlich tappen annähernd 7 Milliarden Menschen in geistlicher Finsternis umher.
Was diesen Menschen fehlt, ist das Licht, welches Jesus erzeugt, wenn wir ihn in unserem Herz aufnehmen. Er befreit uns von Angst und gibt uns Orientierung. Er lässt uns durchblicken und führt uns von unseren falschen Irrwegen auf den richtigen Weg hin zu ihm.

In der Bibel wird über Jesus Christus gesagt:

In ihm war Leben und dieses Leben war Licht für die Menschen.
Das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.
(Er) … war das wahre Licht, das in die Welt kommen und jeden Menschen erleuchten sollte.
(Johannes Evangelium, Kapitel 1 Vers 4, 5und 9)

Jesus selbst sagt:

“Ich bin das Licht der Welt! Wer mir folgt, wird nicht mehr in der Finsternis umherirren, sondern wird das Licht haben, das zum Leben führt.”
(Johannes Evangelium, Kapitel 8 Vers 12)

Ist es dunkel in Dir? Lies das Johannes-Evangelium oder hör es Dir hier auf dieser Webseite an.

Die größte Christenverfolgung aller Zeiten geht weiter

Die größte Christenverfolgung
aller Zeiten.

Die Mehrheit der wegen ihrer
Religion bedrohten Menschen sind Christen.

Von der europäischen
Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt, leben weltweit rund 250 Millionen Christen
in Angst. In mehr als 50 Staaten werden sie als religiöse Minderheit mit dem
Tod bedroht, vergewaltigt, unterdrückt oder vertrieben. Umgerechnet wird damit
weltweit etwa jeder zehnte Christ wegen seines Glaubens verfolgt. Wir erleben
die größte Christenverfolgung aller Zeiten. Dieser traurigen Tatsache wurden in
der vergangenen Woche erneut Opfer hinzugefügt:

 „Bei einem Bombenanschlag auf
einen Gottesdienst in Nigeria sind etwa 20 christliche Studenten getötet
worden. Auch in Kenia gab es einen Anschlag auf eine Kirche.

In Nigeria sind bei einem Anschlag auf einen Gottesdienst in Nigeria zahlreiche
Menschen ums Leben gekommen. Nach Augenzeugenberichten griffen Unbekannte zwei
Freiluft-Gottesdienste an einer Universität in Kano im Norden des Landes an.
Sie zündeten Sprengsätze und schossen auf die Flüchtenden.

Augenzeugen sagten, die Angreifer
seien in einem Auto und mit Motorrädern gekommen, hätten das Feuer eröffnet und
Sprengsätze geworfen. Anschließend hätten sie die fliehenden Gottesdienstbesucher verfolgt und
niedergeschossen. Es soll zwischen 15 und 20 Tote gegeben haben, diese sind
christliche Studenten.

Zu dem Anschlag bekannte sich
zunächst niemand. Die islamistische Sekte Boko Haram hatte in der Vergangenheit ähnliche Angriffe verübt. In Nigeria kämpft Boko Haram für einen islamischen
Staat im mehrheitlich muslimischen Norden des Landes und verübt regelmäßig
Anschläge auf Polizei, Behörden und Kirchen.

 

Bei einem Anschlag auf eine Kirche
in Nairobi ist ein Mensch getötet worden. Weitere Menschen wurden verletzt.

In Kano, der größten Stadt
Nord-Nigerias, kamen im Januar 185 Menschen bei einer Anschlagsserie ums Leben.
Zu dieser Serie bekannte sich Boko Haram. Am vergangenen Donnerstag wurden bei
Anschlägen auf Zeitungsredaktionen in der Hauptstadt Abuja und der nördlichen
Stadt Kaduna neun Menschen getötet.

Auch in Kenia wurden unterdessen
bei einem Anschlag auf eine Kirche ein Mensch getötet und 15 weitere verletzt.
Nach Polizeiangaben warf ein Attentäter während der Messe eine Granate. Bereits
Ende März waren bei einem Granatenangriff auf Gläubige vor einer Kirche an der
kenianischen Küste ein Mensch getötet und 15 weitere verletzt worden.

Kenia hatte im vergangenen Oktober
Truppen über die Grenze in das benachbarte Somalia geschickt, um gegen die radikalislamische Shebab-Miliz vorzugehen,
nachdem mehrere Ausländer in Kenia entführt und nach Somalia verschleppt worden
waren. Die Shebab-Miliz drohte mit Vergeltung. Sie kontrolliert große Teile des
Zentrums und Südens des bürgerkriegsgeplagten Somalias.“ 

(Quelle: www.zeit.de/gesellschaft/…nigeria-christen-anschlag)

 Für uns ist dies nichts neues,
Jesus hat es seinen Jüngern ja bereits angekündigt.

 Johannes-Evangelium Kapitel 15, Vers
18 ff.:

„Wenn die Welt euch hasst,
denkt daran, dass sie mich vor euch gehasst hat. (…) Denkt an das, was ich
euch gesagt habe: (…) ‘ Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch
verfolgen. (…) Aber alles, was sie euch antun, ist gegen meinen Namen
gerichtet, denn sie kennen den nicht, der mich gesandt hat. (…) Aber das
musste so kommen, damit sich erfüllen würde, was in ihrem Gesetz steht: ‘Sie
haben mich ohne Grund gehasst.’ (…) Ja es kommt sogar eine Zeit, in der die,
die euch töten, meinen, Gott einen Dienst damit zu tun. Sie werden euch das
antun, weil sie weder den Vater noch mich kennen. Ich habe euch das gesagt,
damit ihr euch, wenn die Zeit dafür gekommen ist, an meine Worte
erinnert.“

Die Menschheit teilt sich in zwei
Gruppen, die einen gehören zu Jesus, die anderen gehören zu denen, die ihn
hassen. Zu welcher Gruppe gehörst Du?

https://www.youtube.com/watch?v=DHA0mZT7eBo