Rudi Dutschke: Jesus gegen die Logik des Wahnsinns

Rudi Dutschke, Heros und Opfer der 68er-Revolte, führte heimlich Tagebuch – über Gott, die Liebe und die Grünen. Jetzt hat seine Frau die Aufzeichnungen freigegeben. Ostern 1963 vertraut Dutschke seinem Tagebuch an: „Jesus ist auferstanden, Freude und Dankbarkeit sind die Begleiter dieses Tages; die Revolution, die entscheidende Revolution der Weltgeschichte ist geschehen, die Revolution der Welt durch die alles überwindende Liebe. Nähmen die Menschen voll die offenbarte Liebe im Fürsich-Sein an, die Wirklichkeit des Jetzt, die Logik des Wahnsinns könnte nicht mehr weiterbestehen.“

Was nicht nur Katholiken wissen wollen

Kennen Sie Gott persönlich? Ist Er der Mittelpunkt Ihres Lebens? „Was nicht nur Katholiken wissen wollen“ wirft wichtige Fragen auf, die jeder erwägen sollte. Dieses Büchlein erklärt, wie Sie eine persönliche Beziehung zu Gott erlangen können. Dazu gibt es Antworten aus der Heiligen Schrift. Es zeigt auch, wie Sie sicherstellen können, die Ewigkeit mit Gott im Himmel zu verbringen.

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Fragen, die immer wieder gestellt werden

Prof. Dr. W. Gitt gibt Antworten, die aus Gesprächen mit fragenden Menschen und dem Studium der Schrift erwachsen sind. Die Fragen sind nicht „am grünen Tisch“ entworfen, sondern wurden wirklich gestellt. Von daher handelt es sich nicht um theologische Spitzfindigkeiten, sondern um Probleme, die Zweifler, Fragende und Suchende wirklich bewegen. Der Autor behandelt dabei folgende Themen: Gott – Bibel –Schöpfung, Wissenschaft und Glaube – das Heil – die Religionen – Leben und Glaube – Tod und Ewigkeit.

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Bist du der Einzige, der nicht weiß, was geschehen

In seinem Namen wurden Kriege geführt, Skandale hervorgerufen und Politik gemacht. Theologen und Kritiker aller Schattierungen haben dieses Buch sowohl verteidigt, als auch angegriffen. Vielleicht haben Sie sich auch schon gewundert, warum die Bibel solche Kontroversen hervorruft. Denoch stellt sich die Frage: „Was sagt dieses Buch wirklich aus?” Das vorliegende Buch erklärt das grundlegende Thema der Bibel auf einfache und verständliche Weise. Wenn Sie dies Buch gelesen haben, werden Sie dem Buch der Bücher vielleicht mehr Beachtung schenken als jemals zuvor!

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Ich konnte nicht mehr Priester sein

Die Stimme des Bischofs donnerte auf mich ein: „Ab Mitternacht sind Sie nicht mehr Pfarrer von Grächen. Ich verbiete Ihnen jegliche Tätigkeit. Verlassen Sie das Pfarrhaus so schnell wie möglich.“ Die Stimme hallte noch in meinen Ohren – fristlos entlassen! Ich stand auf der Straße, mit dem Rücken an das bischöfliche Palais gelehnt, den Blick auf die Kathedrale von Sion ein Blick in eine ungewisse Zukunft. Was war eigentlich geschehen? Was sollte ich nun tun? Die spannende Autobiografie eines Priesters aus dem Wallis, dem Amt und Würde genommen und der von Freunden verlassen wurde. Der Preis seiner Entscheidung zur Nachfolge war hoch, doch er konnte die entdeckten biblischen Wahrheiten nicht mehr leugnen.

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Wer glaubt, muß denken

Leid, das unerträglich wird, Böses, das überhand nimmt, Ungerechtigkeit, die zum Himmel schreit – und ein liebender, allmächtiger, allwissender, ja sogar persönlicher Gott? Eine junge Mutter mit Krebs im Endstadium – gibt es irgendeinen Sinn in solchem Leid und solchen Schmerzen oder ist vielleicht sogar das Leben selbst letztendlich sinnlos? Gibt es überhaupt Antworten oder muss man sich der Hoffnungslosigkeit und dem trostlosen Pessimismus beugen? Dieses Buch behandelt solche und weitere Themen und löst dabei viele Fragezeichen von Skeptikern auf. Aber vor allem zeigt es, dass es außer Antworten auch Hoffnung gibt – die „gute Botschaft“ von Jesus Christus!

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Warum ich nicht religiös bin

Der Evangelist Wilhelm Busch sagte über dieses Buch: „Als kluger Mann hat Hallesby begriffen, dass das Evangelium nicht dazu da ist den Intellekt zu langweilen. Im Gegenteil! Er zeigt uns, wie das Evangelium immer neue überwältigende und überraschende Aspekte zeigt. Als geistlicher Mann aber weiß Hallesby, dass das Evangelium nicht ein System von Gedanken ist. Es stellt vielmehr den Menschen vor die Wirklichkeit des lebendigen Gottes. So erlebt der Leser, das er es schließlich gar nicht mehr mit Hallesby zu tun hat, sondern dass er sich jetzt Gott stellen muss.“ Der Autor macht den Unterschied zwischen Religiosität und lebendigem Christentum deutlich.

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Das Jahr der Bibel – was ist die Bibel?

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist, und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.“ (Dietrich Bonhoeffer) Ein großer Gelehrter und Mann Gottes schrieb sinngemäß einmal folgendes über sie: „Die Bibel enthält die Pläne Gottes, sie kennt den Zustand eines jeden Menschen. Sie zeigt uns den Weg aus der Sünde und Sinnlosigkeit.“ Die Bibel weist dir den Weg aus deiner eigenen Dunkelheit. Ihr „leuchtendes“ Auge richtet sich auf eine Person: Jesus Christus.

Wenn Gott frei macht

Sechs Leute erzählen von den erstaunlichen Auswirkungen ihrer Begegnung mit dem Auferstandenen. Eckhard – Unternehmer – wollte sein Leben durch Para-Wissenschaften und New-Age-Philosophien in den Griff bekommen. Annemarie – Hausfrau – hatte nicht vorgehabt, sechs Männern den Haushalt zu führen und fand, dass sie später Einiges nachzuholen habe. Esther – Physiotherapeutin – zweifelte, ob Gott es gut mit ihr meinen konnte, obwohl er viel Leid zuließ. Karl – Kraftfahrer – kletterte die Karriereleiter ziemlich weit hinunter, bis Gott eingriff. Eva – nicht berufstätig – wird täglich auf Händen getragen, aber Hias – Lehrer – suchte die Freiheit auf den Bergen, doch seit er Jesus begegnet ist, definiert er Freiheit neu.

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Der 11. September, der Islam und das Christentum

Der 11. September hat die Welt verändert! Darüber ist man sich rund um den Globus erstaunlich einig. Doch schon vor den Terroranschlägen zitierte der Spiegel in seiner Titelgeschichte den Philosophieprofessor Ernest Gellner: „Der Islam ist mehr als andere Religionen – er ist der Entwurf einer Gesellschaftsordnung. Der Islam unterscheidet sich auch wesentlich vom Christentum […]“ (Spiegel 23/2001) Doch nach dem 11. September war man bemüht zu betonen, dass kein (Rache-) Krieg gegen den Islam, sondern gegen internationalen Terrorismus geführt werden müsse. Der Islam sei eine friedfertige Religion. Doch welche Sicht entspricht der Wahrheit? Wahr ist zumindest, dass der Materialismus des Westen keinen Frieden und keine Sicherheit garantieren kann und selbst der Wohlstand nicht sicher ist. Der 11. September – Gefahr oder Chance? Können Katastrophen nicht ein Warnsignal sein, mit dem Gott uns aus einem gefährlichen Schlaf reißen will? Gibt es eine Antwort auf die tiefe Angst des Menschen und seine Sehnsucht nach Harmonie? Dieses Buch zeigt, dass es jemanden gibt, der aus aller Angst herausführt und tiefen, bleibenden, von äußeren Umständen unabhängigen Frieden gibt!
Aus dem Inhalt:
Der 11. September hat die Welt verändert
Der Islam im Licht der Bibel
Was sagt der Koran über Jesus Christus?
Was sagt der Koran über die Bibel?
Unterschiede zwischen der Ethik des Koran und der des Neuen Testaments
Der real existierende Islam
Das Sicherheitsbedürfnis des Menschen