5 Tugenden um Extremsituationen zu überleben

5 Tugenden um Extremsituationen zu überleben

Wie überlebst Du Extremsituationen? Und wie überlebst Du die Welt?

In ihrem Artikel „Die fünf Tugenden um Extremsituationen zu überleben“, erschienen in der „Welt“ greift die Autorin Fanny Jimenez 5 Tugenden auf, die laut dem Wirtschaftswissenschaftler Pro. Dr. Waldemar Pelz notwendig sind, um in Extremsituationen zu überleben.

Als Hauptpunkte werden „Hoffnung“ und „Starker Wille“ genannt, wobei anhand von 5 „Tugenden“ aufgezeigt wird, was einen starken Willen ausmacht:

Zielorientierung: die Fähigkeit, Aufmerksamkeit und Kraft auf das Wesentliche zu richten
Vorausschauende, kreative Planung und Problemlösung
Selbstdisziplin
Selbstvertrauen
die Fähigkeit, Gefühle zu beherrschen und Routinen zu entwickeln

http://www.welt.de/gesundheit/article108721970/Die-fuenf-Tugenden-um-Extremsituationen-zu-ueberleben.html

Hoffnung und starker Wille sowie die genannten Tugenden sind Fähigkeiten, die Gott uns gegeben hat, um in einer feindlichen Welt zu überleben. Über dem „starken Willen“ steht zudem ein starker Glaube (an den Erfolg).

Glaube und Hoffnung…

Bibelkenner wissen:

In dieser Auflistung fehlt leider die allerwichtigste Eigenschaft.

Diese ist aber für unser Über-Leben zwingend notwendig:

Es ist die Liebe.

Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe. (1. Korinther Kapitel 13 Vers 13)

Wenn du magst, lies einmal den Artikel über das Überleben von dem Bergsteiger Manfred Walter und beachte, was er in seiner fast aussichtslosen Situation tat:

„Ich habe sehr viel gebetet da unten. Ich hab nicht nur für mich gebetet, sondern vor allem für meine Lieben, meine Söhne, meine Enkelkinder…“

(siehe auch: http://www.bild.de/news/inland/bergrettung/so-ueberlebte-ich-sechs-tage-in-der-gletscherspalte-25723120.bild.html)

Spürst Du die Liebe, die dieser Mann in seiner absoluten Not für seine Familie hatte? Ja, es ist nicht der Glaube oder die Hoffnung allein, sondern die Liebe ist es, die in der „jetzigen“ Welt unser Überleben und auch unser Zusammenleben sichert. Liebe, die retten kann.

Und Liebe ist es auch, die uns nach diesem Leben für das ewige Leben „erretten“ kann.

Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigartigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.

(Johannes Evangelium Kapitel 3 Vers 16)

Aber beachte: Es ist nicht unsere Liebe oder Tugendhaftigkeit, die uns retten kann, sondern es ist die Liebe Gottes, die unsere Rettung ermöglicht.

Durch den Glauben an seinen wunderbaren einzigartigen Sohn Jesus Christus.

Kannst Du das glauben?

http://www.bibel-online.net/buch/neue_evangelistische/1_korinther/13/#1

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Die Titanic – sie sollte unsinkbar sein …

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Sicher in Gottes Hand

Schon seit den ersten Tagen der Gemeinde debattiert man über die entscheidende Frage: Ist ein Gläubiger für alle Ewigkeit errettet, oder kann er seine Errettung verlieren, wenn er sündigt? Auf der einen Seite stehen die Calvinisten, die an das Ausharren der Heiligen glauben – oder besser gesagt an das Ausharren Christi. Auf der anderen Seite stehen die Arminianer, die lehren, dass die Errettung an Bedingungen geknüpft ist. Man muss zugeben, dass es für beide Auffassungen Schriftstellen zu geben scheint, die die jeweilige Ansicht stützen. Und auf beiden Seiten gab es vorbildliche Gläubige. Der Autor tritt mit großer Demut an die Schrift heran, um dem Leser zu einer Überzeugung zu führen.

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Was nicht nur Katholiken wissen wollen

Kennen Sie Gott persönlich? Ist Er der Mittelpunkt Ihres Lebens? „Was nicht nur Katholiken wissen wollen“ wirft wichtige Fragen auf, die jeder erwägen sollte. Dieses Büchlein erklärt, wie Sie eine persönliche Beziehung zu Gott erlangen können. Dazu gibt es Antworten aus der Heiligen Schrift. Es zeigt auch, wie Sie sicherstellen können, die Ewigkeit mit Gott im Himmel zu verbringen.

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